Freitag, März 17, 2006

Mit Private Jets zur Fussball-WM?


Viele Gäste, ob VIP's, Medien oder einfach nur diejenigen, die Staus umgehen und Zeit sparen wollen, würden mit Private Jets zur Fussball-WM anreisen und weniger frequentierte Verkehrslandeplätze mit geringeren Kosten nutzen. Geht nicht, sagt Vater Staat, wegen des Gefährdungspotenzials und sperrt Deutschlands Luftraum für diese Klientel, während Maschinen der Airlines mit wesentlich grösserem Gefahrenpotenzial ungehindert über Deutschland und WM-Stadien fliegen dürfen. Damit droht nicht nur hiesigen Luftfahrt- und Wartungsunternehmen Verdienstausfall, sondern der Bevölkerung soll auf Kosten der Privatpiloten eine Scheinsicherheit vorgegaukelt werden. Die Grafik zeigt den flächendeckenden Unsinn, nämlich die Flugbeschänkungsgebiete (Restricted Areas) mit einem Durchmesser von 30 Meilen (56 Kilometer) und zusätzlicher Identifizierungszone von nochmal 90 Meilen (167 Kilometer) also insgesamt 120 Meilen (222 Kilometer) um die WM-Stadien.

via AOPA (pdf-Datei)

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