Montag, Juli 31, 2006

Fliegender Pinguin für U.S. Navy


Eigentlich kann er nicht fliegen, der Pinguin. Aber wenn er Linux heisst und zur U.S Navy will, geht's doch irgendwie. Boeing hat dazu bei Linux-Spezialist Wind River Systems eine Linux-Variante für das P-8A Multi-mission Maritime Aircraft (P-8A MMA) in Auftrag gegeben. Die für die US-Marine umgebaute Boeing 737-800 soll zur Aufklärung und Verfolgung feindlicher U-Boote eingesetzt werden.

Der 20 Millionen Dollar Boeing-Wind-River-Deal wird ebenfalls die Schaffung eines militärischen Netzwerkes und Systemlösungen für unbemannte Flugzeuge (UAV) beinhalten. Wind River Systems hat das Ziel, Linux-Anwendungen verstärkt in der Luft-und Raumfahrt einzusetzen.

Foto: Boeing

via ORF.at

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Videos: IAF-Kampfjets auf der Hatz nach Katjuschas

Was deutsche Medien verschweigen

Der gestrige Einsatz israelischer Kampfflugzeuge über Kana, Libanon (ZDF-Video) löste weltweit blankes Entsetzen aus. Die Medien überschlagen sich, die Israelische Luftwaffe (IAF) als Teufel an die Wand zu malen. Was mich jedoch nachdenklich stimmt, sind diese Videos, die Meldung über eine Zeitlücke von sieben Stunden zwischen dem israelischen Angriff und dem Einsturz des betroffenen Gebäudes sowie die dem Pressekodex widersprechende Berichterstattung deutscher Medien. Dennoch ist es Fakt, mobile Raketenwerfer des Gegners verstecken sich hinter Wohnhäusern und feuern Raketen gegen Israel. Nähern sich israelische Kampfjets, verschwinden Katjuscha-LKWs in Garagen in unmittelbarer Nähe von oder in Wohnblocks. Expose the left hält ein Video als Download bereit.







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Samstag, Juli 29, 2006

Mythos Israelische Kampfjets vs Zivilisten und UNIFIL

In diesen Tagen mehrt sich die Kritk an den Israelischen Streitkräften insbesondere an der Israelischen Luftwaffe (IAF) in ihrem Vorgehen gegen feindliche Bedrohungen, vor allem aus dem Libanon. Worüber reden wir? Wir sprechen von einer der modernsten Luftwaffen der Welt, ausgerüstet mit bewaffneten Drohnen (UCAV), über F-15 und F-16 Kampfjets eigener Modifikation, Kampfhubschrauber AH-64 Apache, bunkerbrechenden lasergelenkten Bomben und Raketen.

Rückblick Zweiter Weltkrieg:
Coventry: 14. November 1940 - 572 offizielle Opfer
Rotterdam: 14. Mai 1940 - über 900 offizielle Opfer
Hamburg: 24. - 28. Juli 1945 - über 45.000 offizielle Opfer
Dresden: 13.-15. Februar 1945 - über 45.000 offizielle Opfer

Schon im zweiten Weltkrieg war es also mit relativ ungenauer und altertümlicher Technik möglich, innerhalb kürzester Zeit Städte in Schutt und Asche zu legen und tausende von Menschen zu töten.

Ja aber...! Natürlich kann einer modernen Luftwaffe mit punktgenauen Treffermöglichkeiten unterstellt werden, dass sie ihre ausgewählten Ziele effizient bekämpft und ihre Treffer gezielt dort landet, wo man sie haben will. Sterben dabei Unschuldige, suggeriert das sofort einen Vorsatz.

Zur Gegenwart:
Schwerste pausenlose Angriffe der Israelischen Luftwaffe haben in dem Zeitraum von 14 Tagen lediglich 400 Opfer gefordert. Der Gegner spricht von 600. Also, 14 tägiger Einsatz modernster präziser Waffentechnik aus der Luft brachte ein Ergebnis von max. 600 Opfern.

Das bedeutet, entweder, die Israelische Luftwaffe kann mit ihren modernsten Waffensystemen nicht umgehen und erzielt daher keine Wirkung oder aber die Angriffe galten nicht der Zivilbevölkerung sondern strategischen militärischen Zielen sowie Infrastruktur und der unterstellte Vorsatz, nämlich gezielt gegen Zivilisten vorzugehen, entfällt.

Beispiel:
Das Video der Einschläge auf den Landebahnen des Beirut Rafic Hariri International Airports verdeutlicht, dass die Krater mittig auf den Pisten und genau in Höhe der einmündenden Rollwege sitzen. Damit wird die Runway nicht nur für landende oder startende Flugzeuge unbrauchbar, es kann auch erst gar kein Flugzeug auf die Piste rollen. Die Bomben wurden also mit äusserster Präzision und sehr durchdacht plaziert. Damit kann man der IAF unterstellen, dass sie weiss was sie tut.

Israel hat also eine der modernsten Luftwaffen der Welt, die sehr präzise operiert, deren Angriffe jedoch im Gegenzug verhältnismässig wenig Opfer fordern.

Ja aber ...! Natürlich ist die Planung und Theorie die eine Seite. Der Kampfeinsatz unter Feindkontakt bei eventuell nicht vorhersehbaren meteorologischen Bedingungen oder eines menschlichen Fehlers und nicht zuletzt die vom Gegner gewählte Position sind alles Einflussfaktoren auf die Genauigkeit und Auswirkung auf Unbeteiligte. Diese Einflüsse lassen jedoch ebenfalls nicht auf einen Vorsatz schliessen.

Wenn die IAF also tatsächlich gezielt gegen Zivilpersonen oder UN-Beobachter vorgehen würde, dann wären die Opfer um ein Vielfaches höher.

Damit dürfte der Mythos "Die IAF greift Zivilisten und UNIFIL-Beobachter gezielt an" total zerstört sein.

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Britisch Airways: Männer fliegen auf Kylie Minogue

Britisch Airways hat gefragt und 2.000 Passagiere haben entschieden. Zum beliebtesten Sitznachbarn im Flugzeug hat das weibliche Geschlecht George Clooney gewählt. Wir männlichen Passagiere lieben Kylie Minogue. Ja!!!

via Z!Sch

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Airbus A380: Wettlauf gegen die Zeit

Um die Lieferrückstände beim A380 wettzumachen hat Airbus fast 1.000 Mitarbeiter aus seinen deutschen Werken nach Toulouse abkommandiert.

via Hamburg1

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Deutscher Flugzeugträger Graf Zeppelin gefunden

Wie die polnische Ölgesellschaft Petrobaltic am 25. Juli 2006 mitteilte, will sie bei Bohrungen am 12. Juli ein 250 Meter langes Wrack in einer Tiefe von 80 Metern in der Ostsee 55 Kilometer von Władysławowo (Grossendorf) und in der Nähe der Öl-Plattform B3 entdeckt haben. Die polnische Marine bestätigte nun, dass es sich dabei zu 99 Prozent um das Wrack des einzigen Flugzeugträgers der deutschen Kriegsmarine, der Graf Zeppelin handelt. Jedoch will man erst noch den Schiffsnamen ermitteln. Der Flugzeugträger lief am 08. Dezember 1938 vom Stapel, kam jedoch nie zum Einsatz. Am 25. April 1945 erstmals versenkt, wurde das zu 85 Prozent fertige Schiff von der Roten Armee gehoben und für Testzwecke verwendet. Am 18. Juni 1947 versenkte man den Träger in der Danziger Bucht 30 Seemeilen vor Grossendorf durch zwei Torpedos erneut, wo er noch heute liegen soll. Unterwasserwelt hat dazu einige mysteriöse Geschichten recherchiert.

via BBC

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Gefährdete UNIFIL-Einheiten im Libanon



Bisher durch israelische Angriffe gefährdete UNIFIL-Einheiten

via cryptome.org und NYT

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Verteilung israelischer Luftangriffe im Libanon

Diese Grafik zeigt die Verteilung israelischer Luftangriffe im Libanon vom 15. bis 21. Juli 2006.

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Freitag, Juli 28, 2006

Neue Landebahn für Flughafen Dresden

Der Flughafen Dresden bekommt eine neue Landebahn. Der Bau der 2.850 Meter langen Piste aus hochfestem Beton wurde heute mit dem symbolischen ersten Spatenstich begonnen. Die neue Bahn wird parallel zur derzeit sich in Sanierung befindlichen alten Landebahn verlaufen und 350 Meter länger sein. Der Abschluss des Neubaus ist für September 2007 geplant. Die neue Piste wird eine Breite von 60 Metern haben und um 70,5 Meter nordwestlich der alten SLB liegen. Damit soll der Flughafen Dresden für den Mittelstreckenverkehr attraktiver und strategisch sowie operativ zukunftsfähiger werden. Das Planfeststellungsverfahren wurde Ende Oktober 2005 vom Regierungspräsidium nach nur zehn Monaten abgeschlossen. Trotz Neubau und Sanierung wird der Flugbetrieb aufrecht erhalten.

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Konstanzer Urteil trifft Privatisierung der Deutschen Flugsicherung

Die Privatisierung der Deutschen Flugsicherung (DFS) droht mit dem heutigen Urteil des Landgerichts Konstanz endgültig zu kippen. In der Urteilsbegründung berief sich Richter Wilhelm Müller unter anderem auf die Verfassungswidrigkeit der Herauslösung der Flugsicherung aus den Pflichten des Bundes und auf darauf beruhende Bedenken von Bundespräsident Horst Köhler.

Mit diesem Urteil, sollte es Rechtskraft erlangen, hätte die Politik erneut eine schallende Ohrfeige erhalten. Das worst case Szenario der Privatisierung der Deutschen Flugsicherung wäre, dass Skyguide bei der DSF einsteigt. Was dann passieren kann, haben wir am 01. Juli 2002 gesehen. Hier stellt sich erneut eine grundsätzliche Frage. Wem dienen Politik und Staat eigentlich. Sich selbst oder ihren Bürgern. Letzteres sollten sie, im Moment jedoch tun sie das andere. Man spart an den falschen Stellen und treibt den Ausverkauf voran, sogar auf Kosten der Sicherheit. Denn, auch wenn der Staat 25,1 Prozent Sperrminorität behält, entgleiten ihm die Geschicke der DFS vollständig. Der Gesetzgeber könnte dann zwar weiterhin Vorschriften und Regelungen erlassen, was jedoch in Erwägung zwischen Profit und Sicherheit letztlich für interne Management-Entscheidungen getroffen werden, darauf hätte der Bund keinen Einfluss mehr.

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Donnerstag, Juli 27, 2006

Coulthard vs Flugzeug vs Motorrad

Formel-1-Pilot David Coulthard will es ihnen zeigen und noch vor der "Red Bull Air Race" von Longleat mit seinem RB2 gegen Steve Johnes' Rennflugzeug und Jonathan Reas 1.000 ccm-Motorrad gewinnen. Ein Werbe-Gig der besonderen Art für die Königsklasse des Motorkunstfluges.

via F1Total

Update - 05.08.2006:
Ohne Grip geht's auch. Steve Johnes umrundete mit seinem Rennflugzeug "Extra 300S" den Rundkurs von Silverstone in nur 64 Sekunden und verwies Coulthard vor Rea auf die Plätze. (F1Total)

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Konstanz: Deutschland haftet für seinen Luftraum

Die 4. Zivilkammer des Landgerichts Konstanz macht allein die Bundesrepublik für die Flugzeugkatastrophe von Überlingen verantwortlich. Die Luftraumüberwachung grosser Teile Süddeutschlands durch Skyguide sei rechtswidrig und verstosse gegen das Grundgesetz. Eine wirksame Übertragung der hoheitlichen Aufgabe der Flugsicherung an die Schweiz habe nie stattgefunden. Die Richter - wie auch die BFU - sehen die Hauptschuld für das Unglück bei Skyguide. Wenn den russischen Piloten überhaupt ein Fehlverhalten vorzuwerfen wäre, würde dies hinter die Versäumnisse von Skyguide vollständig zurücktreten. Das letzte Wort im Streit Bashkirian Airlines gegen die Bundesrepublik wird wahrscheinlich der Bundesgerichtshof haben.

via Focus Online

Mehr zum Thema:
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Mittwoch, Juli 26, 2006

Video: Aerobatic Legende Bob Hoover im Einsatz

Kriegsveteran und Kunstfluglegende Bob Hoover zeigt in seinem Spiel mit Aerodynamik, Kräften, Geschwindigkeit und einem Glass Tee, dass man nicht unbedingt ein Hochleistungsflugzeug braucht, um Faszination Luftfahrt zu erleben. Eine atemberaubende Demonstration angewandter Physik:



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RAAF: General Dynamics F-111 wieder im Dienst


Die 26 General Dynamics F-111 der Royal Australian Air Force (RAAF) sind wieder zum Einsatz freigegeben. Die Kampfjets wurden am 18. Juli 2006 gegroundet, nachdem eine Maschine beim Start ein Rad verloren hatte und mit einer glücklichen Bauchlandung zurückkehrte (Video).

Foto: RAAF

via Flight International

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Video: Crash-Kurs in Aerodynamik

Im Flugzeug sind wichtige Systeme mehrfach vorhanden. So hat ein Flieger aus Gründen der Sicherheit auch mindestens zwei Tragflächen statt nur einer. Dass der zweite Flügel bei Aus-/Abfall des ersten seine Funktion übernimmt, zeigt folgendes Video. Auch wird damit der Beweis erbracht, dass mit einem ordentlichen Triebwerk sogar eine Hundehütte fliegt.



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Space Adventures Ltd.: Weltraumspaziergang ab 15 Millionen Dollar


Space Adventures Ltd. bietet für besonders wagemutige Touristen Weltraumspaziergänge an. Dafür müssen Sie kein Astronaut sein sondern nur das nötige Kleingeld mitbringen. Erleben Sie von der Internationalen Raumstation (ISS) aus hautnah die Unendlichkeit des Alls und spazieren Sie in der grenzenlosen Freiheit. Bei Anreise mit eigenem Raumfahrzeug kostet Sie der Spass nur 15 Millionen Dollar. Das "All Inclusive"-Angebot schlägt mit 35 Millionen Dollar zu Buche.

via azcentral.com

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Video: Airbus A350 vs Boeing 787 Dreamliner

Airbus-Konstrukteuren über die Schulter geschaut

Wie Airbus mit geringstem Auffwand den grössten Nutzen erzielen wollte und zu seinem A350 kam, zeigt dieses Video:



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Dienstag, Juli 25, 2006

Jersey International Air Display

Am 07. September 2006 findet wieder die alljährliche Europas grösste privatorganisierte Flugschau Jersey International Air Display auf der Kanalinsel Jersey statt. Die "Battle of Britain"-Show präsentiert neben vielen Oldtimern auch modernste Flugzeuge. So gibt es neben den Kampfjet RAF Jaguar GR3 auch Flugkünste vom Tornado und Eurofighter zu bestaunen. Aber auch Avro Lancaster Maschinen, Spitfire, Mustang, Douglas Invader oder Hawker Hurricane drehen ihre Runden über der Bucht. Heli-Fans sind durch die Auftritte der Blackhawk, Merlin und Chinook HC.2 Hubschrauber begeistert. Den Höhepunkt bieten die wagehalsigen Flugkünste der neun Meisterpiloten des Royal Air Force Aerobatic Teams „The Red Arrows“. Dabei verwandelt sich die St. Aubin Bay in ein überdimensionales Festivalgelände mit Zelten und Buden an denen es die kulinarischen Leckerbissen der Insel zum Schlemmen gibt: frische Austern, Hummersalat, fangfrische Jakobsmuscheln, inseleigene Weine, Kuchen und auch Jersey Wonders – köstliches Schmalzgebäck. Das Jersey International Air Display ist eine Wohltätigkeitsveranstaltung zur Unterstützung der Royal Air Force. Das Schönste! Das Spektakel in der St. Aubin Bay ist kostenlos.

via openPR

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Safee: Software gegen Flugzeugentführungen

Unter dem Namen "Security of Aircraft in the Future European Environment" (Safee) wird derzeit mit EU-Unterstützung eine Software entwickelt, die es Flugzeugentführern unmöglich machen soll, unerwünschte Kurskorrekturen vorzunehmen. Bei Gefahr übernimmt die automatische Steuerung und fliegt den nächstgelegenen Flughafen an. Des Weiteren sollen die mit dieser Software ausgerüsteten Maschinen extern steuerbar sein, so dass auch Hacker keine Chance bekommen. Die EU unterstützt das insgesamt 36 Millionen Euro teuere Projekt mit 19,5 Millionen Euro. Ebenfalls mit im Boot sind unter anderem Unternehmen, wie EADS, Airbus, BAe Systems oder Siemens. Damit dürfte die Diskussion um den Abschuss entführter Flugzeuge vom Tisch sein.

via Online PC

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Montag, Juli 24, 2006

Tipps gegen Jet Lag und Einschlafprobleme

Schlafforscher Jürgen Zulley hat für Vielreisende einige nützliche Tipps gegen Jet Lag und Einschlafprobleme.

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Erich Hartmann - Erfolgreichster Jagdflieger aller Zeiten


Mit 352 Luftsiegen ist er der erfolgreichste Jagdflieger aller Zeiten und einer der höchstdekorierten deutschen Soldaten des Zweiten Weltkrieges. Raymond F. Toliver erzählt in seinem Buch Holt Hartmann vom Himmel! die Geschichte der Fliegerlegende, Erich Hartmann vom Einsatz an der Ostfront über 11 Jahre russischer Kriegsgefangenschaft bis zur Rückkehr Hartmanns in den Truppendienst als Kommodore des ersten deutschen Düsenjägergeschwaders der Nachkriegszeit. Neben spannenden Erlebnissen erwarten den Leser auch Taktiken im Luftkampf.

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Samstag, Juli 22, 2006

Mit TÜV-Kindersitz "For Use in Aircraft" ins Flugzeug

Im Strassenverkehr ist es längst Vorschrift, aus Gründen der Sicherheit kleine Kinder in einem dafür vorgesehenen Kindersitz zu transportieren. Bei Flugreisen sieht das anders aus. Bei vielen Fluggesellschaften müssen die kleinen Weltreisenden bei Mama oder Papa auf dem Schoss sitzen. Noch!

Bei welchen Fluggesellschaften sind unsere kleinen unerfahrenen Mitbürger kuschlig aufgehoben? Der Trick sind Kindersitze oder auf Ingenieursdeutsch "Kinderrückhaltesysteme" mit dem TÜV-Siegel "For Use in Aircraft", zum Beispiel:
  • Maxi Cosi Mico, Firma Maxi Miliaan B.V. ID 8011000571
  • Maxi Cosi Citi, Firma Dorel Netherlands ID 8811410300
  • Römer King quickfix, Firma Britax Römer ID 8811400300
  • Maximum, Firma Storchenmühle ID 2711305500
Dass dafür ein Sitzplatz gebucht werden muss, versteht sich von selbst.

Kinder-Kuschel-Airlines
Air Berlin - TÜV-Kindersitz

Condor - TÜV-Kindersitz

easyJet lässt stabile Autokindersitze bis 42 cm Breite mit 4-Punkte-Gurtsystem zu.

HLX - Hapag "Kuschel" Lloyd Express - TÜV-Kindersitz

LTU - TÜV-Kindersitz

Lufthansa - für TÜV-Kindersitze und spezielle eigene kostenlose Babywannen ist die erste Sitzreihe reserviert

Qantas - Kindersitz besondere Anforderungen nach austalischen Vorschriften

Noch nicht erwachsene Airlines
Austrian Airlines - Kleinkinder müssen auf den Schoss

dba - Trifft zu Kindersitzen keine Aussage.

Germanwings - Kleinkinder müssen auf den Schoss

Ryanair - Kleinkinder müssen auf den Schoss

Wenn Sie eigene positive oder negative Erfahrungen mit Fluggesellschaften und Transport von Klein-/Kindern haben. Dann her damit. Anderen Familien hilft das sicher auch. ;)

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Hardcore Shopping: Singapore Airlines deckt sich ein

Das Ergebnis der jüngsten Shopping Tour von Singapore Airlines:

14. Juli 2006:
  • 20 Boeing 787-9 mit Option auf weitere 20 Flugzeuge des selben Typs
21. Juli 2006:
  • Neun Airbus A380-800 mit Option für sechs weitere Maschinen
  • 20 Airbus A350 XWB-900 ebenfalls mit Option für 20 weitere Flieger des selben Modells.
Ich glaube, deshalb heisst es auch "die" Fluggesellschaft und nicht "der" Fluggesellschaft. ;)

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Piloten: Die Luftaufklärer der Feuerwehr

Deutschland stöhnt unter der Hitze. In den meisten Bundesländern besteht bereits Waldbrand-Gefahrenstufe 4/5. Gestern hat nun das Bundesland Hessen die Waldbrandstufe 1 von 2 ausgerufen. Was bedeutet, dass Luftfahrer um so mehr ihren Höhenvorteil nutzen und immer ein Auge auf die Umgebung haben sollten, um bei Entdeckung von ungewöhnlichen Rauchentwicklungen die nächstgelegene Bodenfunkstelle zu informieren.

via Feuerwehr Weblog

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Geisterwolken: Wer täuscht Niederschlags-RADAR?

Am 19. Juli 2005 zeigte das Niederschlags-RADAR Hannover dieses Wolkenband (pdf ab Seite 6). Das Satellitenbild jedoch wies einen klaren Blick zur Erde aus. Kein Tropfen Regen fiel. In der Auswertung wurden von Wissenschaftlern und Militärs mehrere Möglichkeiten in Betracht bezogen, ein RADAR-Fehler jedoch ausgeschlossen. Als wahrscheinlichste Ursache einigten sich die Experten auf künstlich ausgebrachte Teilchen. Ursache und Erklärung bleiben offen.

Wenige Tage später, am 04. August 2005 beobachteten die Kollegen des niederländischen Wetterdienstes KNMI ein ähnliches nicht zu erklärendes Phänomen auf ihren RADAR-Bildern.

Am 23. März 2006 tauchen auf den RADAR-Bildern des Deutschen Wetterdienstes (DWD) erneut über Nordeutschland zwei Wolkenbänder auf. Und auch diesmal haben die Satelliten klare Sicht zum Boden und kein Tropfen Regen fällt. Die Meteorologen sind ratlos.

"...der Wissenschaftler rätselt noch und rätselt noch und bittet um Geduld." ;)

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Freitag, Juli 21, 2006

IAF-Video: Zielauswahl für F-16 Kampfjets

Den IAF-Spezialisten über die Schulter geschaut. Israelische Luftwaffe wählt Ziele im Libanon aus (Video).

via cryptome.org und 4law.co.il

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Google Earth: Nord Koreas Militär

Raketen-Test-Gelände mit Startplattform, Luftwaffenbasis mit MiG-21 Kampfflugzeugen sowie U-Boote in der Pipa Got Marine-Basis wurden via Google-Earth gefunden:
Zum Anzeigen ist Google-Earth erforderlich.

via cryptome.org und open source

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Mythos "Chemtrails"


In 2004 behauptete die Zeitschrift Raum&Zeit in einem Artikel, dass Flugzeuge auch über Europa ein Kondensat mit Aluminiumpartikeln und Bariumsalzen in die Atmossphäre sprühen, welche als sogenannte Chemtrails (chemische Kondensstreifen) sichtbar sind und die Gesundheit der Menschheit bedrohen. Wissenschaftler wollen damit der steigenden Klimaerwärmung entgegenwirken. Vertreter der These begründen diese mit folgenden Argumenten:
  1. Die Kondensstreifen lösen sich nicht auf, wie diese es bisher immer getan haben.
  2. Zeitgleich fliegen Flugzeuge mit und ohne Kondensstreifen.
  3. Normale Kondensstreifen bewirken, daß man hier keinen Sonnenschein mehr genießen kann.
  4. Zeitgleich fliegen sehr viele Maschinen kreuz und quer, scheinbar ziellos, über bewohnte Gebiete.
  5. Diese Kondensstreifen bilden unnatürlichaussehende Wolkenbänke.
  6. Eine, ganze Landstriche abdeckende, weiß-graue Masse endet urplötzlich in gerader Linie wie abgeschnitten und dahinter wird ein toller blauer Himmel sichtbar.
  7. In einer Wolkenformation entstehen kurze s-förmige Regenbögen.
  8. Gibt es einen besonderen Grund, warum in den gängigen Medien mit keinem Wort über diese Sprüheinsätze berichtet wird?
  9. Im Internet gibt es viele Fotos.
Wenn man auch nur ein bisschen gesunden Menschenverstand anwendet, lassen sich alle "Argumente" plausibel erklären.

Zu 1.:
Kondensstreifen bestehen aus kleinen Wassertröpfchen auch Wasserdampf genannt, genau wie die Wolken. Wie lange sie am Himmel bleiben, hängt von der Wasserdampf-Aufnahmefähigkeit der umgebenden Luft ab. Das ist unterschiedlich. Warme Luftmassen können mehr Feuchtigkeit aufnehmen als kalte. Ebenso können schon mit Wasserdampf gesättigte Luftmassen weniger Feuchtigkeit aufnehmen. So kann man Tagen mit hoher relativer Luftfeuchtigkeit die Kondensstreifen länger beobachten als an sehr trockenen Tagen.

Zu 2.:
Die Atmosphäre besteht aus Luftschichten. In der Regel sind die unteren wärmer als die oberen. Wie gesagt, warme Luft nimmt mehr Feuchtigkeit auf, als kältere. Nun fliegen Flugzeuge, gerade in Regionen mit stärkerem Verkehrsaufkommen, nicht alle in der selben Höhe. Einige fliegen in Luftschichten, die noch Wasserdampf aufnehmen können. Diese Kondensstreifen lösen sich schnell auf. Andere fliegen in Luftschichten die schon gesättigt sind, deren Kondensstreifen bleiben länger bestehen, bis sie auf Luftmassen treffen, die den Wasserdampf aufnehmen können.

Zu 3.:
Das ist so, wenn die Sonne durch Objekte, wie Wolken, Mond , Bäume oder Hochhäuser, verdeckt wird. Dann steht man im Schatten.

Zu 4.:
Piloten benutzen Luftstrassen (Airways) und fliegen über markante Punkte der Umgebung (Waypoints). An diesen Punkten, wie zum Beispiel Verkehrsflughäfen, kreuzen sich die Flugrouten. Daher bilden die Kondensstreifen schöne faszinierende Muster aus, gerade in der Dämmerung.

Zu 5.:
Die Atmospäre ist ständig in Bewegung, manche sagen auch Wind dazu. Kann die einen Kondensstreifen umgebende mit Wasserdampf gesättigte Luftmasse die Feuchtigkeit nicht aufnehmen, dann bleibt der Kondensstreifen erhalten, der Wind spielt mit ihm und zaubert manchmal bizarre Formen.

Zu 6.:
Das nennen die Meteorologen eine Front. Fronten sind abrupte Grenzen zwischen verschiedenen Luftmassen, die unterschiedliche Temperatur, Luftdruck und/oder Windrichtung haben. Die bekanntesten sind die Warmfront mit steigender Temperatur, geschlossener meist niedriger Wolkendecke und lang anhaltenden ergibigen Niederschlägen sowie die Kaltfont mit im Sommer niedrigeren Temperaturen, Schauern und Gewittern.

Zu 7.:
Ein Regenbogen erscheint immer dann, wenn kondensierte Wassertröpfchen in der Atmosphäre das Sonnenlicht brechen. Dabei muss die Lichtbrechung nicht immer bei Regen an der Erdoberfläche erfolgen. Auch ist nicht alles, was am Himmel bunt schimmert, ein Regenbogen. Zirkumzenitalbogen, Halo und Glorie sind ebenfalls sehr schön anzusehen. Noch schöner ist, man braucht kein Flugzeug für ihre Entstehung, sondern muss nur einmal öfter nach oben schauen.

Zu 8.:
Ja. Es gibt die Sprüheinsätze nicht.

Zu 9.:
Fotografen und Meteorologen wissen um die faszinierenden Himmels- und Wettererscheinungen. Deshalb gibt's auch so viele Bilder.

Damit dürfte der Mythos "Chemtrails" total zerstört sein. ;)

Foto: © Bernhard Mühr (Wolkenatlas)

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EADS weist Angriff auf Privatsphäre zurück

Trotz des Ausstiegs der BAe Systems, besteht die britische Regierung auf einem Sitz im Verwaltungsrat von EADS und will bei den Konzerngeschicken mitmischen. Die Hauptaktionäre DaimlerChrysler und Lagardere haben das damit drohende neue öffentlich-rechtliche Unheil für den Konzern mit aller Schärfe zurückgewiesen.
"Es mache ihm nichts aus, dass ein Brite dem Verwaltungsrat beiwohne, die Lobbyarbeit der britischen Regierung habe er aber überrascht zur Kenntnis genommen. EADS wolle keine nationalen Vertretungen im Verwaltungsrat sondern "gute Verwaltungsratsmitglieder"." (Manfred Bischoff, Co-Chairman, EADS)
Das denk ich auch. Es reicht schon, dass 15 Prozent öffentlich-rechtliches Frankreich seine Befindlichkeiten wahren will. Mit diesem Problem ist EADS mehr als ausgelastet.

via FAZ

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Airbus: Erfolg in Farnborough

Es geht doch! Airbus konnte auf der Farnborough-Air-Show bislang 114 Bestellungen im Gesamtwert von 9,6 Milliarden Dollar verbuchen. Boeing liegt mit 76 Aufträgen dahinter. Dieses Jahr wird jedoch Boeing mit 700 Bestellungen vor Airbus mit 500 Bestellungen abschliessen, vermuten die Manager des europäischen Flugzeugherstellers.

via mm

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Airbus A380 und Boeing 747 versetzen "Heile Welt" in Schrecken


"Ohrenbetäubender Lärm, Stau auf der A96 und über 1.000 Anrufer beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)", die Bayern erwarten das jüngste Gericht. Dabei misst das DLR noch bis zum 11. August über Oberpfaffenhofen im Landkreis Starnberg nur die Wirbelschleppen des Airbus A380 und zum Vergleich auch die einer Boeing 747. Die Flugzeuge kreisten dafür im Abstand von drei Minuten über dem Testgelände in niedriger Höhe. Die verängstigten Anwohner vermuteten jedoch Kraftstoffmangel oder Flugzeugentführung.

Für Airbus sind die Messungen äusserst wichtig. Sollte sich herausstellen, dass der A380 grössere Wirbelschleppen verursacht, müssten aus Sicherheitsgründen die Abstände zu nach ihm starten und landenden Flugzeugen vergrössert werden, was wiederum die Wirtschaftlichkeit des Super-Jumbos beeinträchtigen würde.

Aber zugegeben, könnten diese Messungen nicht auch über weniger besiedeltem Gebiet erfolgen?

via BR-Online

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ISS-News: Thomas Reiter zählt Blitze statt Schäfchen

Astronauten sehen Lichtblitze mit geschlossenen Augen

Jeder kennt den Trick, Schäfchen zu zählen, um einzuschlafen. Ein Schäfchen..., zwei Schäfchen..., drei Schäfchen..., 1.256.782 Schäfchen..., sind Sie noch munter? - Astronaut Thomas Reiter nutzt auf der Internationalen Raumstation (ISS) zum Einschlafen das Phänomen, dass bei geschlossenen Augen die Partikel kosmischer Strahlung beim Auftreffen auf die Netzhaut vom Gehirn als Blitze wahrgenommen werden. Das fand Bundeskanzlerin Angela Merkel bei ihrem gestrigen Telefonat ins All heraus.

Der Fakt ist schon länger bekannt und wurde ursprünglich den Protonen zugeschrieben. Ein Experiment auf der russischen Raumstation MIR beweis jedoch das Gegenteil. Nämlich, dass die Kosmonauten auch in Regionen mit grösserer Protonenhäufigkeit nur unwesentlich mehr Blitze wahrnahmen.

Btw., auf der Erde funktioniert das auch. Nur dringen durch den Schutz der Atmosphäre und des Magnetfeldes weitaus weniger Partikel, so dass Sie beim Zählen zwischen Eins und Zwei sicher schon lange eingeschlafen sind. ;)

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Donnerstag, Juli 20, 2006

Triebwerksausfall trotz Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr

Göttliche Formulierung bei Spiegel Online und Der Standard basierend auf APA/dpa zum Triebwerksbrand eines Airbus A321 der Czech Airlines (CSA):
"Die Besatzung konnte noch in der Luft das Feuer löschen, trotzdem sei das Triebwerk ausgefallen." (Spiegel Online)

"Obwohl die Besatzung noch in der Luft das Feuer löschen konnte, sei das Triebwerk ausgefallen." (Der Standard)
Natürlich! Die "Abnormal Checklist" weist an, für das betreffende Triebwerk die Kraftstoffzufuhr zu unterbrechen und dann die Löschanlage zu betätigen. Wie soll ein Triebwerk ohne Kraftstoff seinen Dienst verrichten?

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Weltweite Airport Webcams und Streaming Cams

123cam.com bietet eine nette Linkliste mit Live Webcams auf Flughäfen aus aller Welt an. Besonders interessant dürften dabei die Streaming Cams auf
sein. Weitere Links gibt's bei team-stock.de.

Allfällige Ergänzungen bitte direkt an mich. Bei Veröffentlichung wird der Informant lobend erwähnt und auch verlinkt. ;)

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Citizen-Meteorologen melden Unwetter an DWD

Die Meteorologen bedienen sich für ihre Wettervorhersagen historischer Daten, aktuellen Messergebnissen und Beobachtungen, die durch verschiedene Modelle analysiert werden, um entsprechende Vorhersagen zu erstellen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) greift dafür nicht nur auf Informationen seiner Wetterstationen zurück, sondern auch auf schnelle Meldungen aus der Bevölkerung. Dabei sind besonders Unwettermeldungen interessant, wie
  • Tornados
  • Schwere Gewitter
  • Hagel
  • Sturm
  • heftiger Niederschlag
  • Blitzeis/Blizzard
Des Weiteren interessieren sich die Meteorologen des DWD für entstandene Schäden. Eine Meldung muss dabei
  • Bundesland/Landkreis/PLZ/Stadt/Ortsteil
  • Datum/Uhrzeit
  • nähere Erläuterungen sowie
  • Name und Kontaktinfos des Beobachters
enthalten. Mehr Infos dazu gibt's unter Meldung von Unwetterereignissen, wo auch die Beobachtungen online an den DWD übermittelt werden können.

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Deutscher Wetterdienst: Warnsituation - Alle Warnungen für Deutschland

Aus aktuellem Grund: Die Wetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) für Deutschland gibt's hier.

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DWD: Wetterwarnung für Raum Hessen

"Warnlage: Im Tagesverlauf einzelne, teils starke Gewitter. Bis 30 Liter pro Quadratmeter Regen, Hagel und Windstärke 9 im Raum Hanau. (DWD)"
mehr dazu...

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Elmsfeuer im Cockpit: Video eines KC-135 Tankflugzeuges zwischen Gewitter und Iran

KC-135 Tankflugzeug zwischen "Skylla und Charybdis"

Was will man machen, wenn links der Flugroute ein Gewitter tobt und rechts der Iran lauert? Also einfach zurücklehnen und das Naturschauspiel geniessen. Sehr schön sind auch die Elmsfeuer (Sankt-Elms-Feuer) links und rechts der Cockpitverglasung zu sehen:



(updated - 21.07.2006)

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Video: Boeing 747 vs Strandurlauber am Princess Juliana International Airport

Nicht jeder freie Strandabschnitt ist auch ein ruhiges Plätzchen. Der Princess Juliana International Airport auf der karibischen Insel St. Maarten (Saint-Martin), die sich Frankreich und Holland teilen, besticht durch seine einzigartige Lage. Nach jedem Jumbo- oder A340-Start auf der Runway 09 ist der Strand wie leergefegt:



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Mittwoch, Juli 19, 2006

Deutsche Flugsicherung: Horst Köhler hakt nach

Wie mm berichtet, hat Bundespräsident Horst Köhler noch einige Fragen zum Gesetz über die Privatisierung der Deutschen Flugsicherung (DFS). Welche, ist derzeit noch nicht bekannt. Solange der Bundespräsident zweifelt, gibt's keine Unterschrift.

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Dienstag, Juli 18, 2006

MTHEL und ABL - High-Tech-Taschenlampen für Luftabwehr

Im zweiten Weltkrieg bediente sich das Jagdgeschwader 300 "Wilde Sau" der nach ihm benannten Taktik, Nachts beleuchtete oder angestrahlte feindliche Bomber auf Sicht abzufangen.


Heute können feindliche tief und schnell fliegende Geschosse, auch schon höher fliegende Raketen ebenfalls aber mit einem Hochleistungslaser angestrahlt und vernichtet werden. MTHEL - Mobile Tactical High Energy Laser heisst das jüngste Kind von Northop Grumman und Nachfolger des THEL. Es basiert auf dem Programm "Nautilus", welches von den USA gemeinsam mit Israel in den 1990er Jahren betrieben wurde. Das Ziel ist der wirksame Schutz vor gegnerischen Artillerie- und Raketenangriffen. Bei Tests wurden bis zu 25 Katjuscha-Raketen und insgesamt 45 Geschosse, einzeln oder in Salven abgefeuert, abgefangen und zerstört.


Das System besteht aus dem Laser, dem Zielverfolgungssystem, dem Kontrollzentrum und der Radareinheit. Das Objekt wird mit Radar geortet, die Flugbahn und Geschwindigkeit erfasst. Danach erfolgt die optische Zielverfolgung und Berechnung des günstigsten Zeitpunktes für den Beschuss. Dann wird das Ziel durch Bestrahlung erhitzt bis es auseinander bricht. Der Nachteil ist jedoch, dass der Laser giftige Stoffe in die Atmosphäre emittiert. Ein Einsatz in dicht besiedelten Gebieten ist daher bislang nicht möglich. Northop plant den MTHEL soweit zu verkleinern, dass er zum Beipiel von einer C-130 Herkules getragen werden kann. In 2007 soll das System erstmals im Truppendienst einsatzfähig sein.


Auch Boeing und die U.S. Air Force sind nicht untätig. Das Airborn Laser Programm (ABL) sieht vor, Boeings 747 umzurüsten, damit sie in der Luft sich nähernde Raketen entdecken und mit Laser vernichten können. Da das Zeitfenster zwischen Ortung und Abschuss hier nur 18 Sekunden beträgt, wird das System vollautomatisch agieren und bei Bedrohung selbständig handeln.

Fotos: Northrop Grumman / Boeing

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Montag, Juli 17, 2006

Hisbollahs High-Tech-Waffen gegen Israel

Hisbollah mit Katjuschas, Maschflugkörpern und Anti-Schiffs-Raketen

Die Hisbollah setzt gegen Israel modernste Waffen-Technolgie ein, deren Abwehr nur schwer oder gar nicht möglich ist. Wie SpOn berichtet, seien die Systeme Raketenwerfer "Katjuscha", in Deutschland auch als "Stalinorgel" bekannt, Marschflugkörper und Anti-Schiffs-Raketen nach ihrer Beschaffung durch den Iran weiterentwickelt worden, haben grössere Reichweite oder können grössere Gefechtsköpfe tragen. Auch der Einsatz von biologischen Kampfstoffen sei möglich. Die Abwehr der kleinen, tief und schnell fliegenden Geschosse durch Patriot-Raketen sei fast unmöglich. Die durch Northrop Grumman entwickelte Lasertechnologie "Tactical High Energy Laser", THEL (siehe Video im SpOn-Beitrag) könnte helfen.

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Überraschung: Airbus erhöht Transparenz


Wow! Airbus hat auf seiner Webpräsenz eine Sonderseite zur Farnborough Air Show mit umfassenden Multimedia-Informationen eingerichtet. Das Unternehmen stellt hier nicht nur sein neues A350 XWB-Projekt vor, sondern hat auch für seine Fans ein Gästebuch eingerichtet. Des Weiteren stehen Screensaver und Wallpapers zum Download bereit. Auch an die schreibende Zunft wurde gedacht. Der Zugriff für Journalisten auf Infomaterial wurde erleichtert. Ein Besuch lohnt sich also!

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Farnborough: Neue Airbus A350 XWB Familie ab 2012

Auf der Farnborough Air Show hat Airbus heute bekanntgegeben, dass ab 2012 die neue A350 XWB (Xtra Wide Body) Familie fliegen soll. Der A350 kommt nun in den Varianten:
  • A350-800 mit 270 Sitzen, ab Frühjahr 2013
  • A350-900 mit 314 Sitzen, ab Mitte 2012
  • A350-1000 mit 350 Sitzen, ab Frühjahr 2014.
Des Weiteren sind ein A350-900L (Ultra Long Range) und ein A350 Frachter-Modell geplant. Die Maschinen sollen ein völlig neues Design mit neuen Tragflächen, einer neuen Kabine mit grösseren Fenstern sowie neue Systeme erhalten. Der Flieger wird 30 Prozent weniger Kraftstoff als die am Markt befindlichen Flugzeuge der selben Kategorie und sechs Prozent weniger als die in der Entwicklung befindlichen Modelle verbrauchen. Die Luftfeuchigkeit für die Passagiere im Flug soll beim A350 XWB um 20 Prozent steigen.

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Libanon: Israel verlor F-16 Kampfjet?

Wie der libanesische TV-Sender LBC berichtet haben soll, hätte die israelische Luftwaffe (IAF) einen ihrer F-16 Kampfjets über Beirut verloren. Israel dementiert das.

via Flight International

update:
Der Sender N24 zeigte gerade in den Nachrichten, wie ein brennendes Kampfflugzeug in Beirut niederging. Die Nationalität war nicht zu erkennen.

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Sonntag, Juli 16, 2006

Liebe Fluglehrer, ...

... wenn Ihr Verhalten bei Notfällen trainiert, dann vielleicht nicht über dicht besiedeltem Gebiet. Das könnte von Unbeteiligten falsch verstanden werden:
"Münster (ots) - Am Sonntagnachmittag, gegen 17.oo Uhr, gingen auf den Leitstellen der Feuerwehr und Polizei Notrufe ein. Ein paar aufmerksame Münsteraner Bürger hatten demnach im Bereich des
Schifffahrter Dammes in Höhe des Tanklagers auffällige Flugmanöver eines Sportflugzeuges wahrgenommen. Das Motorgeräusch sei demnach plötzlich verstummt und das Flugzeug verschwand ohne Motorkraft hinter den fernen Baumspitzen. Man befürchtete einen Absturz. Die Feuerwehr beteiligte sich mit zwei Löschzügen und die Polizei mit 14 Beamten an der Suche nach der vermeintlichen Absturzstelle. Auch aus der Luft kam Verstärkung. Ein Polizeihubschrauber sowie ein in Rheine stationierter Rettungshubschrauber unterstützten die Bodentruppen. Um 18.30 Uhr wurde der Einsatz nach intensiver Suche beendet. Ein Flugzeug wurde jedoch nicht gefunden. Eine mögliche Erklärung sind Flugübungen. Doch - macht man das über dem Bermuda-Dreieck?"
via Presseportal

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Traditionelle Airlines vor dem Aus?

In einer Eurospace-Umfrage sehen fast die Hälfte von 150 Experten aus Luft- und Raumfahrt die grossen Fluggesellschaften unter massiven Preisdruck durch die Low-Cost-Carrier. Trotz Preisverfall sagen 41 Prozent der Befragten den Billig-Anbietern eine rosige Zukunft voraus. Vor allem profitieren die Privatverbraucher, da Low-Cost-Airlines von günsteren kleineren Nebenflughäfen fliegen. Geschäftsreisende dagegen, die interkontinental unterwegs sind, werden aus Zeitgründen weiterhin die grossen Flughäfen nutzen. 26 Prozent der Teilnehmer befürchtet jedoch ein "Massensterben der Billig-Flieger".

Nach meinen Beobachtungen, gibt es derzeit zwei grosse Trends, einerseits die ungebrochen steigende Nachfrage nach Low-Cost-Angeboten und andererseits ein noch nie dagewesener Aufschwung bei den Business Jets. Das beschert den traditionellen Fluggesellschaften, wie Swiss Air, Alitalia, Austrian Airlines, schwerwiegende Probleme. Andere, wie Lufthansa, haben bereits darauf reagiert. So verzeichnet Lufthansa Private Jet beachtliche Zuwächse. Lufthansa bietet zudem seit längerem auch günstige Flüge mit ihrem erstklassigen Service an und die Kunden honorieren das. Sicher werden auch einige traditionelle Fluggesellschaften überleben, die Masse der Reisenden jedoch wird sich künftig zwischen sehr günstig, also nur dem Transport von A nach B und sehr teuer, also Reisen mit erstklassigem Service, entscheiden. Wer weder das eine oder das andere Segment wirklich professionell bedient, wird kaum eine Chance am Markt haben.

via billigflug blog

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Samstag, Juli 15, 2006

Cockpit-Video: CAT I ILS-Anflug mit Cessna Citation CJ2

Ein ILS-Anflug mit Kategorie 1 (CAT I) heisst unbedingtes Vertrauen in die Instrumente. Dieses Cockpit-Video, aufgenommen in einem Business Jet des Typs Cessna Citation CJ2, führt durch die Wolkendecke direkt zum Aufsetzpunkt der Runway 09 L des Guarulhos International Airport, São Paulo, Brasilien:



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Video: Tribut SAAB 37 Viggen Donnerschlag

Die schwedische Luftwaffe hat ihre letzen Kampfflugzeuge des Typs Saab 37 Viggen (Donnerschlag) ausser Dienst gestellt. Die erste Viggen 37-1 flog am 08. Februar 1967 und die erste Serienmaschine im Februar 1971. Die letzte Modifikation war die JA 37. Dieses Video erinnert an die Meisterleistung der schwedischen Ingenieurskunst mit ihren STOL-Eigenschaften und zukunftweisender Canardbauweise, deren erste Studien bereits 1952 begannen:



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Farnborough International Airshow 2006

Vom 17.07. bis 23.07.2006 findet wieder die Farnborough International Airshow, eine Handelsmesse der Luft- und Raumfahrt statt. Die Airshow findet aller zwei Jahre in Abwechslung zur Pariser Flugschau statt und versteht sich als Konkurrent zur ILA Berlin. Der Unterschied, während die ILA fest in der Hand von EADS ist, wird in Farnborough (Hampshire) auch Boeing, heuer mit dem 787 Dreamliner, vertreten sein. Experten spekulieren, dass Boeing ein Konkurrenz-Modell zum Airbus A380 vorstellen könnte, den Dreamliner 787-10 und gleich den ersten Kunden mitliefert.

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EADS-Chef Thomas Enders: Hamburg ist Brennpunkt

Also doch. Ein einem Bild-Interview bestätigte EADS-Co-Vorstand, Thomas Enders, dass Hamburg "in der Tat ein Brennpunkt unserer A380-Probleme" ist. Auch könne er nicht ausschliessen, dass es noch weitere Lieferverzögerungen geben könnte. Den Problemen in Hamburg will Airbus auch mit der Rekrutierung qualifizierter Mitarbeiter begegnen. Ob es noch in diesem Jahr Passagierflüge mit dem A380 geben wird, bleibt offen. 2007 soll es jedoch soweit sein.

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Bomber Ilja Muromez gestern und heute

1913 konstruierte Igor Iwanowitsch Sikorski, Russland ein viermotoriges Passagierflugzeug, bequem, beheizt, mit Bad, Schlafraum und elektrischem Licht. Man möchte behaupten, es war das erste Geschäftsflugzeug. Ab 1914 wurde es als Bomber Ilja Muromez eingesetzt und hatte eine Treffergenauigkeit von 90 Prozent.

2006 ist die Tupolev TU-160 BlackJack einer der modernsten Überschallbomber der Neuzeit, obwohl die Konstruktion aus den 70er-80er Jahren stammt. Zweifache Schallgeschwindigkeit in der Stratosphäre oder quasi Schrittgeschwindigkeit in Bodennähe lassen die schwenkbaren Tragflügel zu. Mit 45 Tonnen Marschflugkörpern an Bord kommen die "Weissen Schwäne" zum Einsatz. Putin ist begeistert:"So fliegt man nur im Traum." und lässt eine weitere Maschine dieses Typs bauen und der Luftwaffe übergeben. Dass die TU-160 während eines Einsatzes über dem Nordpol nach Kanada von der US-Luftaufklärung unentdeckt operierten, beweist das unglaubliche Potenzial dieser Technik. Experten gehen davon aus, dass die Flugzeuge, die in ihren taktischen Parametern und ihrer Bewaffnung den Bomber B-1B Lancer überflügeln, bis in das Jahr 2050 oder länger eingesetzt werden können. In Russlands Tradition werden die TU-160-Bomber nach russischen Fliegerlegenden getauft. Einer jedoch nicht, der wurde wieder nach dem Märchenhelden, dem Recken Ilja Muromez benannt.

via RIA Novosti

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Airbus A350-800, A350-900 und A350-1000

Oder doch A370? Wie Spiegel Online berichtet, will Airbus nun drei Varianten des umstrittenen A350 auf den Markt bringen und damit die Boeing-Modelle 777 und 787 Dreamliner schlagen. Die neuen Maschinen sollen zwischen 250 und 400 Sitzplätze bei unterschiedlichen Reichweiten haben.

Mehr zum Thema:
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Finnairs grosser Coup

Welche Strecken wählt eine europäische Airline, deren Sitz am östlichen Ende Europas liegt? Klar, sie fliegt nach Osten, über die Polarroute zu den Weltmetropolen von Asien. Die Zahlen von Finnair bestätigen die schon seit 1992 bestehende erfolgreiche Strategie.

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Freitag, Juli 14, 2006

Airbus A380 vs sechs Apfelbäume

Dass sich 33 (Mit)eigentümer neuerdings ein Grundstück mit sechs Apfelbäumen zu "Messzwecken" halten, welches auch noch just mitten auf der Hamburger Landebahnverlängerung für den Airbus A380 liegen muss, hat das Landgericht der Stadt dann doch nicht geglaubt.

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Israeli Air Force Video: Israels Luftwaffe stellt sich vor

Dieses Video der Israeli Air Force (IAF) zeigt, dass Israels Luftstreitmacht eine der modernsten der Welt ist:



Mehr Videos gibt's unter Israeli Weapons.

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Flughafen Beirut erneut unter Beschuss

Nachdem die israelische Luftwaffe die Landebahnen des Beirut Rafic Hariri International Airport gestern Morgen zerstörte, hat am Nachmittag die israelische Marine nochmal nachgelegt und Treibstofftanks des Airports in Brand geschossen, dass berichtete der Sender N24.

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Donnerstag, Juli 13, 2006

CNN-Video: Israel Air Force greift Beirut Rafic Hariri International Airport an

Heute Morgen hatte die israelische Luftwaffe (IAF) den Flughafen von Beirut, Libanon angegriffen und mindestens zwei der drei Landebahnen zerstört. Der Airport wurde geschlossen und die Flüge nach Zypern umgeleitet. Die Website ist im Moment offline. Ein CNN-Reporter (Video) berichtet, dass mehrere Explosionen, Kampfjets und Flugabwehrfeuer zu hören waren. Der Flughafen befindet sich südlich von Beirut im Hisbollah kontrollierten Gebiet. Israel vermutet, dass er als Drehkreuz für Waffenlieferungen genutzt wird.

via Outside the Beltway

update - Alle drei Runways getroffen:
Wie CNN meldet, hat Beirut seinen Flughafen verloren. Alle drei Runways wurden bei dem Bombardement getroffen und schwer beschädigt:
"Beirut's Rafik Hariri International Airport was forced to close after Israeli fighter jets hit all three of its runways, leaving huge craters that made them unusable."
update - Beirut soll Stadtteil evakuieren:
EuroNews hat in Zusammenhang mit Israels Forderung, einen südlichen Stadtteil von Beirut zu evakuieren, einen weiteren Video-Bericht über die Angriffe veröffentlicht.

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Bigelow Aerospace: Privates Raumschiff im Orbit

Vom Immobilien Guru zum Raumfahrt-Unternehmer

Robert Bigelow ist eigentlich Immobilien-Profi. Sogar so professionell, dass er sich Off-Topic-Geschäfte, wie die Private Raumfahrt leisten kann. Sein Satellit Genesis I startete gestern mit einer modifizierten russischen ballistischen Rakete vom südlichen Ural aus um 18.53 Uhr Moskauer Zeit. Wenige Minuten nach dem erfolgreichen Start erreichte das im Massstab 1 : 3 gefertigte Modell den Orbit in 320 Kilometern Höhe. Bigelow hofft, mit seinem Unternehmen Bigelow Aerospace in einigen Jahren den Traum von einer kommerziellen bemannten Raumstation zu erfüllen und vielleicht sogar America's Space Prize in Höhe von 50 Millionen Dollar zu gewinnen. Bigelows Idee sind einzelne Module im All, die ähnlich einer Würstchenkette, zusammengefügt sind und als Weltraumhotel, wissenschaftliches Labor oder gar Sport-Arena dienen könnten.

via Instapundit

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Lustiges Video einer Flugreise nur mit Airport-Info-Grafiken


Airport heisst die lustige Animation einer Flugreise vom Aufstehen über Einchecken bis zur Heimkehr und alles nur mit Flughafen-Info-Grafiken dargestellt.

via Boing Boing.net




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