Mit 23 Jahren ist der Luft- und Raumfahrt-Student Barrington Irving der jüngste Pilot, der in 93 Tagen allein die Welt umrundete und der erste Schwarze noch dazu.
Im Alter von 15 Jahren reinigte Barrington am Flughafen Miami Privatflugzeuge für halbstündige Flüge oder das Geld für Flugausbildung. In 2003 trat in die Florida Memorial University ein und machte seine Lizenzen als Commercial Pilot und Fluglehrer sowie das Instrumentenflug Rating. 2005 gründete er die Non-Profit-Organisation Experience Aviation Inc. mit dem Ziel jungen Leuten aus Süd Florida den Einstieg ins Cockpit zu erleichtern und richtete eigens dafür ein Luftfahrtausbildungszentrum mit gestifteten Computern und der Flugsimulationssoftware von Microsoft ein.
Den Flug um die Welt absolvierte Barrington mit einer Columbia 400. Nachdem sich kein Hersteller fand, der ihm ein Flugzeug kostenlos zur Verfügung stellen wollte, fragt Barrington bei Columbia an, ob die ihm eine Maschine zusammenbauen würden, wenn er die Einzelteile lieferte. Columbia stimmte zu und Barrington sammelte auf Trade Shows im ganzen Land gestiftete Flugzeugteile im Gesamtwert von 300.000 US-Dollar. Und kostenlos ging's weiter. Microsoft hostet das Blog zum Flug. Zwei Satelliten-Kommunikations-Firmen lieferten das Trackingsystem damit Studenten das Abenteuer in Echtzeit verfolgen konnten. Chevron lieferte den Kraftstoff für Trainingsstunden zur Vorbereitung der Weltumrundung.
Und so startet Barrington am 23. März von Opa-Locka nahe Miami zum Solo-Flug, der ihn rund um den Globus führen sollte und landete am 26. Juni wohlbehalten auf seinem Heimatflughafen.
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Im Alter von 15 Jahren reinigte Barrington am Flughafen Miami Privatflugzeuge für halbstündige Flüge oder das Geld für Flugausbildung. In 2003 trat in die Florida Memorial University ein und machte seine Lizenzen als Commercial Pilot und Fluglehrer sowie das Instrumentenflug Rating. 2005 gründete er die Non-Profit-Organisation Experience Aviation Inc. mit dem Ziel jungen Leuten aus Süd Florida den Einstieg ins Cockpit zu erleichtern und richtete eigens dafür ein Luftfahrtausbildungszentrum mit gestifteten Computern und der Flugsimulationssoftware von Microsoft ein.
Den Flug um die Welt absolvierte Barrington mit einer Columbia 400. Nachdem sich kein Hersteller fand, der ihm ein Flugzeug kostenlos zur Verfügung stellen wollte, fragt Barrington bei Columbia an, ob die ihm eine Maschine zusammenbauen würden, wenn er die Einzelteile lieferte. Columbia stimmte zu und Barrington sammelte auf Trade Shows im ganzen Land gestiftete Flugzeugteile im Gesamtwert von 300.000 US-Dollar. Und kostenlos ging's weiter. Microsoft hostet das Blog zum Flug. Zwei Satelliten-Kommunikations-Firmen lieferten das Trackingsystem damit Studenten das Abenteuer in Echtzeit verfolgen konnten. Chevron lieferte den Kraftstoff für Trainingsstunden zur Vorbereitung der Weltumrundung.
Und so startet Barrington am 23. März von Opa-Locka nahe Miami zum Solo-Flug, der ihn rund um den Globus führen sollte und landete am 26. Juni wohlbehalten auf seinem Heimatflughafen.
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2 Kommentare:
War der erste und jüngste Pilot nicht "Frank W. Abagnale Jr."?
Ach nee, der flog ja nur als Co-Pilot in USA :-)
Hm, nicht unwitzig! :-) In den 60igern kam man sogar illegal ins Cockpit. Mit 18 Jahren hatte sich Frank W. Abagnale Jr. bei Pan Am die Position als Co-Pilot erschlichen. Ob das heute auch noch klappen würde?
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