Die Cops nehmen die unverhoffte Anwesenheit einer ufo-ähnlichen Drohne am Nachthimmel über Kalifornien offenbar mit Humor. Die Kamera am Boden wird mit erstauntem Lächeln bemerkt. Dass ihre Verkehrskontrolle auch aus der Luft auch gefilmt wird, wissen sie nicht. Daniel Saulmon aus Torrance hat ein eher exotisches Hobby. Der 42-Jährige photographiert und filmt in seiner Freizeit Polizeieinsätze. Die Aufnahmen veröffentlicht Saulmon dann regelmäßig im Internet, wie RT berichtet.
Sonntag, August 10, 2014
Freitag, August 08, 2014
Video: Russland macht der NATO Angst - T-50 - Mig-35 - Su-34 - Buk-M1 - Mi-28N - Tu-160
Landmacht Russland modernisiert seine Armeen. Für das maritime Bündnis NATO mit seinen geopolitischen Ambitionen in Osteuropa eine Katastrophe, weil es aufgrund veralteter Technik kaum noch mithalten kann. Das Video mit deutschen Untertiteln erklärt die wichtigsten Waffensysteme der russischen Luft-, Land- und Seestreitkräfte.
Das Mehrzweck-Kampfflugzeug mit Tarnkappen-Technologie Suchoi T-50 wurde teilweise gemeinsam mit Indien entwickelt. Die Flugerprobung läuft.
Die völlig überarbeitete Mig-35 auf Basis der Mig-29K kann mit aktivem Radar bis zu 30 Ziele gleichzeitig verfolgen ud sechs davon in rascher Folge angreifen.
Im Georgienkrieg erwies sich das Flugabwehrraketensystem Buk-M1 als effiziente Flugabwehr. Es bekämpft Flugzeuge, Hubschrauber und Marschflugkörper.
Der Mi-28N ist ein gepanzerter Kampfhubschrauber. Die Rotorblätter halten dem Beschuss des Kalibers 30 mm stand. Die Cockpit-Scheiben widerstehen einem Kaliber 12,7 mm. Der Hubschrauber kann im Luft-Boden- oder Luft-Luft-Kampf 20 Ziele gleichzeitig verfolgen.
Die mobile Boden-Boden-Rakete "Iskander" (SS-26) ist aktueller Stand der Technik. Ihre maximale Geschwindigkeit beträgt 2570 Meter pro Sekunde (Mach 8), die Reichweite 500 Kilometer. In Kaliningrad stationiert wäre Warschau für die "Iskander" nur 2 Minuten und 22 Sekunden entfernt. Die Navigation erfolgt mittels INS (Trägheitsnavigation) oder GLONASS (russisches GPS).
Die neue Interkontinentalrakete "Topol-M" ist in Raketensilos oder auf mobilen Startrampen stationiert. Die mobile Variante ist laufend in Bewegung und daher für Satelliten nicht zu entdecken. Ihre Reichweite beträgt 12.000 Kilometer, ihre Sprengkraft beträgt das 67-fache der Hiroshima-Bombe.
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Mittwoch, August 06, 2014
Flug MH-17: Was suchen US-Militärexperten bei Boeing-Ermittlungen in Kiew? - Ukraine
Die Entsendung von US-Militärs zur Flugunfalluntersuchung ohne Beteiligung von Boeing-Experten wirft Fragen auf.
Wann immer auf der Welt ein Zivilflugzeug abstürzt, unterstützt der Hersteller die Ermittlungen nach der Ursache. Warum das US-Militär und nicht Boeing für Flug MH-17 zuständig sein soll, ist unklar. Ebenso die fachliche Zusammenstellung dieser sogenannten "Experten"-Gruppe.
Wie RIA Novosti berichtet, soll am Dienstagabend eine Gruppe von US-Militärs in Kiew eingetroffen sein. Darunter Fachleute für Logistik, Kommunikation, Luftfahrt und Sonderoperationen. Was sind bei einer Flugunfalluntersuchung Sonderoperationen? Warum ist niemand von Boeing dabei?
Zudem sind Besuche der Absturzstelle nicht geplant. Offiziell heisst es, weil dort Kämpfe stattfinden.
Aber vielleicht befürchtet man Dinge zu finden, die nicht in die westliche "Der Russe ist schuld."-Theorie passen, wie zum Beispiel Teile einer ukrainischen Rakete.
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Samstag, August 02, 2014
Abschuss-Theorie für Flug MH-17: Deutsche Medien müssen endlich ihre Beweise offenlegen
Wer behauptet, Malaysia-Airlines-Flug MH-17 sei von "Separatisten" abgeschossen worden, muss seine Beweise offenlegen und den Ermittlern übergeben. Wer keine hat, sollte besser den offiziellen Untersuchungsbericht abwarten.
In ihrem Artikel für die Mittelbayerische Zeitung "Poroschenkos Kriegspoker" schreibt Nina Jeglinski:
"Doch der [mutmaßliche Friedensplan zwischen Merkel und Putin für die Ukraine, Anm. d. R.] kam nicht zum Einsatz, weil wenige Tage später pro-russische Separatisten die Zivilmaschine der Malaysia Airlines über ost-ukrainischem Territorium abgeschossen haben."
Diese Behauptung wirft sofort Fragen auf. Hat die Autorin denn Beweise für ihre Schuldzuweisung? Verheimlicht sie uns etwas? Hat die Redaktion Kenntnis von Fakten, die eine solche schwerwiegende Aussage rechtfertigen? Immerhin muss der Artikel gegengelesen und abgesegnet worden sein.
Bislang gibt es seitens offiziellen Stellen nur Vermutungen ohne Grundlage. Allein Russland hat seine Radardaten offengelegt und damit die Kiewer Machthaber schwer belastet.
Wir reden hier immerhin über 298 Opfer, so dass eine Politik auf Basis einer solchen Behauptung schwere internationale Konsequenzen hätte. Ganz zu schweigen von den schweren vielleicht vermeidbaren Schäden für Deutschlands Wirtschaft infolge von Sanktionen, die auf solchen unbewiesenen Behauptungen basieren.
Zudem würden die Angehörigen der Opfer es nicht verstehen, wenn Medien oder einzelne Journalisten wissentlich die Untersuchungen behindern und die Schuldigen womöglich decken.
Wer bereits weiß, dass die Volksmilizen die Boeing 777 abgeschossen haben, hat vor den Opfern, ihren Angehörigen und Weltgemeinschaft die Pflicht seine Beweise offenzulegen und den Behörden zu übergeben oder er muss sich vorwerfen lassen, die Ermittlungen vorsätzlich zu behindern. Dann stellt sich aber die Frage nach dem Warum.
Donnerstag, Juli 31, 2014
Wurde Flug MH-17 mit einer Maschinenkanone abgeschossen?
OSZE-Sprecher Michael Bociurkiw glaubt, Rumpfteile weisen Spuren von starkem Beschuss mit einer Maschinenkanone auf. Eine zweite Analyse unterstützt diese Theorie.
Die im Interview von CBC mit OSZE-Sprecher Michael Bociurkiw gezeigten Wrackteile der Boeing 777 des Malaysia-Airlines-Fluges MH-17 sind durchlöchert. Die Durchmesser sind regelmäßig und ziemlich groß. Sie könnten auf einen Beschuss mit einem großen Kaliber etwa dem einer 30-Millimeter-Bordkanone GScha-302 - wie sie die SU-25s besitzt -hinweisen. Zumindest schließt Bociurkiw diese Möglichkeit nicht aus, wie auch nicht die Möglichkeit eines Raketentreffers.
Anmerkung: Die im Interview gezeigten Löcher könnten aber auch durch herausgerissene Nieten entstanden sein.
Einen Beschuss mit einer Maschinenkanone mit Kaliber 30 Millimeter vermutet nach einer Analyse auch Pilot und Luftfahrtexperte Peter Haisenko.
Die Theorie des Beschusses mit einer Maschinenkanone durch eine SU-25s würde auch die Anstrengungen der Kiewer Machthaber erklären, unbedingt das Absturzgebiet unter Kontrolle zu bringen, obwohl es durch die vereinigten Streitkräfte der Volksrepubliken von Donezk und Lugansk bereits gesichert war und die internationalen Untersuchungen anliefen.
Anmerkung: Dagegen spricht, dass ein solcher Angriff sehr ineffektiv wäre. Der Kampfjet steigt auf, muss sich vor die Boeing setzen oder seitlich von ihr, dabei auf das Cockpit zielen und das Feuer eröffnen. Da wäre der Beschuss von Triebwerken und Tanks in den Flügeln von hinten (Sechs-Uhr-Position) wesentlich effektiver und einfacher.
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Montag, Juli 28, 2014
Ukrainische Kampfpiloten nutzten Passagierflugzeuge als Tarnung
Ukrainische Kampfflugzeuge benutzten offenbar seit Monaten Linienflüge über der Ukraine als Tarnung bei ihren Angriffen gegen die Zivilbevölkerung im Osten.
In diesem Video bestätigt eine Kämpferin der Volksmiliz von Slawjansk, dass ukrainische Kampfpiloten sich in der Nähe von Linienflugzeugen verstecken würden und ihre "Deckung" nur zum Angriff verließen. Die Richtigkeit der Übersetzung wurde von einer Russischlehrerin bestätigt.
Besonders brisant ist, dass dieses Video bereits am 19. Juni also einen Monat vor der Flugzeugkatastrophe des Malaysia-Airlines-Fluges MH-17 veröffentlich wurde. Zudem kursieren im Internet Aussagen von EuroMaidanern, dass alle Linienflüge über der Ukraine von Kampfflugzeugen "begleitet" würden.
Diente auch Flug MH-17 am 17. Juli 2014 als "Tarnung" für die in unmittelbarer Nähe fliegende SU-25s? Provozierte der ukrainische Kampfpilot den Abschuss der Boeing 777?
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Mittwoch, Juli 23, 2014
Video: Erdkampfflugzeug SU-25s der ukrainischen Luftwaffe - taktisch-technische Daten
Die taktisch-technischen Daten des Erdkampfflugzeugs SU-25s wie es auch von der ukrainischen Luftwaffe eingesetzt wird:
Indienststellung
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1981
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Besatzung
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1
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Maße und Gewicht
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Länge
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15,32 m
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Spannweite
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14,52 m
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Höhe
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5,20 m
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maximales Startgewicht
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20.000 kg
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Triebwerke und Leistung
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Triebwerke
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2 x MNRK Sojus/Gawrilow R-195Sh Strahltriebwerke
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Schubkraft
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2 x 44,13 kN
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maximale Geschwindigkeit
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950 km/h
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Dienstgipfelhöhe
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10.000 m
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Reichweite
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400 km
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Bewaffnung
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Kanone
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1x GScha-30 mit 200 Schuss pro Minute
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Raketen
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Wicher M Panzerabwehr-Lenkrakete, optisch-gelenkte Rakete Kh-29T, laser-gelenkte Raketen Kh-25ML und Kh-29L, Anti-Schiffs-Rakete Kh-35, Anti-Radar-Raketen Kh-35P und Kh-58U, Luft-Luft-Raketen R-27R, R-60, R-73 und R-77, ungelenkte Rakete S-5 mit Startbehälter UB-32
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Bomben
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laser-gelenkte Bomben KAB-500Kr, KMGU-2 Munitions-Container, Cluster-Bomben 250 kg und 500 kg, Mehrzweckbomben (Sprengbomben) 50 kg bis 500 kg
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Flug MH-17: Konnte das Erdkampfflugzeug SU-25s die Boeing 777 abschiessen?
Könnte Flug MH-17 in 10.000 Metern Höhe durch ein ukrainisches Erdkampfflugzeug SU-25s abgeschossen worden sein?
Die inzwischen öffentlichen Radardaten von Malaysia-Airlines-Flug MH-17 beweisen, dass die Boeing 777 bis Donezk ihrer Flugroute folgte. Die Flughöhe betrug mit 33.000 Fuss rund 10.000 Meter, die Geschwindigkeit 909 Kilometer pro Stunde. Warum die Maschine über Donezk plötzlich von ihrer Route um 14 Kilometer nach Norden abwich, um sie danach mit Kurs 120 Grad wieder zu korrigieren, ist noch unklar.
Des Weiteren zeigen die in eine zweidimensionale Ebene projizierten Tracking-Daten ein ukrainisches Kampfflugzeug in unmittelbarer Nähe. Die russische Militärführung erklärte am Montag dazu, dass dieses Kampfflugzeug - vermutlich eine SU-25s - sich im selben Flugkorridor bewegte und die Entfernung zur malaysischen Boeing nur 3 bis 5 Kilometer betrug.
Die SU-25s in der ukrainischen Luftwaffe ist ein Erdkampfflugzeug. Seine Dienstgipfelhöhe beträgt 10.000 Meter. In der Dienstgipfelhöhe kann ein Flugzeug mit seiner maximal zulässigen Gesamtmasse und maximaler Dauerleistung der Triebwerke noch 100 Fuss pro Minute steigen.
Man braucht also nur die Gesamtmasse zu reduzieren, sprich weniger Bewaffnung und weniger Treibstoff mitnehmen und schon steigt die SU-25s weit höher. Fliegt der Pilot dazu noch eine ballistische Parabel, so kann er zusätzlich noch einiges mehr an Höhe gewinnen.
Handelte es sich aber um eine moderne SU-25TM (aka SU-39), dann beträgt die Dienstgipfelhöhe sogar 12.000 Meter und die maximal erreichbare Flughöhe noch eimal um einiges mehr.
Zur Bewaffnung gehören laut Angaben der russischen Luftwaffe unter anderem Luft-Luft-Raketen mit Radar-Näherungszünder und Splittersprengkopf des Typs R-60. Diese Rakete hat eine maximale Reichweite von 12 Kilometern. Die sichere Reichweite soll zwischen 3 und 5 Kilometern betragen.
Ein Abschuss der malaysischen Boeing 777 durch eine ukrainische SU-25s liegt also durchaus im Bereich des Möglichen.
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Dienstag, Juli 22, 2014
Flug-17: NYT-Fotos sollen Raketentreffer belegen
Die New York Times hat Fotos von Wrackteilen mit mutmaßlichen Schrapnell-Treffern veröffentlicht.
Zwei Reporter der New York Times haben mehrere Wrackteile der Boeing 777 des Malaysia-Airlines-Fluges MH-17 fotografiert. Die Perforierung der Fundstücke soll von einem Treffer durch eine Rakete russischer Bauart stammen. Demnach sei ein Flugkörper mit Splittergefechtskopf unterhalb der Boeing detoniert und habe das Flugzeug an vielen Stellen beschädigt. Das Schadensbild sei ähnlich dem wie es eine Boden-Luft-Rakete des Typs SA-11 hervorrufe, glauben die Reporter nach einer ersten Analyse. Die Löcher seien ziemlich klein und hätten eine ähnlich Form. Wer die Rakete startete ist jedoch nicht erkennbar.
Flug MH-17 - US-Journalist: US-Satellitenfotos belegen Raketenstart durch ukrainisches Militär
Laut Investigativ-Journalist Robert Parry zeigen US-Satellitenfotos den Start einer ukrainischen Rakete und leere Bierflaschen.
Robert Parry gilt unter Journalisten als eine zuverlässige Quelle mit erstklassigen Kontakten in die Kreise der US-Geheimdienste. Auf seinem unabhängigen Portal consortiumnews.com berichtete Parry, dass die USA Satellitenfotos hätten, die belegen, dass vermutlich betrunkene ukrainische Soldaten eine Boden-Luft-Rakete starteten. Die Bilder einer ukrainischen Raketen-Batterie sollen zudem leere Bierflaschen zeigen.
Parry beklagte zudem, dass es zuwenig professionelle Skepsis in dem ganzen Medien-Rummel um den Absturz des Malaysia-Airlines-Fluges MH-17 gebe.
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Montag, Juli 21, 2014
Video - Flug MH-17: Air Traffic über Donezk am 17. Juli 2014
Das Video von der heutigen Pressekonferenz im Hauptquartier der russischen Streitkräfte in Moskau mit der Erklärung des Luftverkehrs über Donezk am 17.07.2014 von 17.19 Uhr bis 17.25 Uhr Moskauer Zeit (13.19 Uhr bis 13.25 Uhr UTC):
Demnach soll um 17.20 Uhr Moskauer Zeit ein ukrainisches Kampfflugzeug vermutlich vom Typ SU-25 die Boeing 777 des Malaysia-Airlines-Fluges MH-17 zumindest massiv bedrängt haben. Danach sank die Geschwindigkeit der Boeing von 909 Kilometern pro Stunde kontinuierlich auf 202 Kilometer pro Stunde. Der Transponder sendete in dieser Zeit weiter. Das Signal verschwand erst vom Radarschirm als die Geschwindigkeit 202 Kilometer pro Stunde erreichte. Das Kampfflugzeug verblieb danach noch mindestens vier Minuten über der Unglücksstelle und beobachtete die Situation.
Das russische Verteidigungsministerium forderte von den Kiewer Machthabern eine Erklärung, warum der Kampfjet genau zur selben Zeit und in der selben Höhe im Flugkorridor von Flug MH-17 flog. Zudem befand sich zur fraglichen Zeit ein US-Satellit über der Unglücksstelle. Moskau forderte die USA auf, ihre Satellitenfotos den internationalen Ermittlern zu übergeben.
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Radardaten veröffentlicht: FLUG MH-17 DURCH UKRAINISCHEN KAMPFJET MASSIV BEDRÄNGT!
Telemetriedaten beweisen: Flug MH-17 wurde durch ukrainisches Kampffugzeug massiv bedrängt.
Die Radardaten, die das russische Verteidigungsministerium heute vorlegte, lassen keine Zweifel mehr zu. Die Boeing 777 von Malaysia Airlines wurde offenbar durch eine ukrainische SU-25 bedrängt.
"Ein aufsteigendes ukrainisches Kampfflugzeug wurde ausgemacht. Die Entfernung zur malaysischen Boeing betrug 3 bis 5 Kilometer", teilte Generalleutnant Andrej Kartapolow heute auf einer Pressekonferenz im Hauptquartier der russischen Streitkräfte in Moskau mit.
"Wir hätten gerne eine Erklärung, warum sich der Militärjet entlang des zivilen Flugkorridors zur selben Zeit und in der selben Flughöhe bewegte.", sagte er.
"Ein SU-25-Kampfflugzeug kann eine Höhe von 10 Kilometern erreichen, gemäß seiner Spezifikation", fügte Kartopolow hinzu. "Es ist mit Luft-Luft-Raketen des Typs R-60 ausgerüstet mit einer Reichweite von 12 Kilometern und sicheren 5 Kilometern."
Die Anwesenheit des ukrainischen Militärjets kann durch Video-Aufnahmen des Überwachungszentrums in Rostow belegt werden, gab Kartapolow an.
Im Moment des Absturzes flog ein amerikanischer Satellit über das Gebiet der Ostukraine, gemäß des russischen Verteidigungsministeriums. Es drängt die USA ihre Satellitenfotos und Daten zu veröffentlichen.
Zudem stürzte Flug MH-17 innerhalb des Operationsgebiets der ukrainischen selbstfahrenden Boden-Luft-Raketen mittlerer Reichweite des Typs "Buk" ab, sagte der russische General.
GRAPHIC: Su-25 fighter jet detected close to #MH17 Boeing-777 before crash http://t.co/oGWSIIfLuN pic.twitter.com/dv3p4O3osc
— RT (@RT_com) 21. Juli 2014
Die Nachrichtenagentur RIA Novosti meldet zudem, dass Flug MH-17 bis Donezk auf seiner geplanten Route flog. Danach wich die Maschine von ihrer Route um 14 Kilometer nach Norden ab. Als Folge leitete die Besatzung ein Manöver zur Rückkehr auf die ursprünglich geplante Flugroute ein. Das Manöver konnte jedoch nicht mehr beendet werden.
Die Boeing 777 habe ab 17.20 Uhr kontinuierlich an Geschwindigkeit verloren. 17.23 Uhr verschwand das Flugzeug von den russischen Radarschirmen, Als um 17.21 Uhr die Geschwindigkeit unter 200 Kilometer pro Stunde sank, tauchte über dem Absturzort ein weiteres Objekt auf und war vier Minuten lang sichtbar. Eine Abfrage dessen Sekundärradars ergab keine Daten. Es könnte sich um ein weiteres Militärflugzeug gehandelt haben.
Die Daten werden den internationalen Ermittlern übergeben. Generalleutnant Kartapolow sagte auch, dass Flugdatenschreiber und Cockpit Voice Recorder mehr Aufschluss über das Geschehen geben werden.
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Flug MH-17: Nur Raketenteile können die Täter entlarven
Ein Raketentreffer wäre am Flugzeugwrack nachweisbar, aber ohne die Raketentrümmer bleibt es bei gegenseitigen Anschuldigen.
Seit vier Tagen versuchen der Westen und die Kiewer Machthaber einen mutmaßlichen Abschuss des Malaysia-Airlines-Fluges MH-17 Russland und den Selbstverteidigungskräften in Noworossia anzulasten. Ohne Erfolg, denn Beweise gibt es nicht.
Dabei könnten die Raketentrümmer viel zur Aufklärung beitragen. Denn mit Typ und Modell-Nummer sind auch Hersteller, Produktionsjahr sowie das Exportjahr bekannt. Weiter kann der Truppenteil ermittelt werden, welcher die Rakete empfangen hat und dann wohl auch startete. Der Abgleich frischer Spuren eines Raketenstarts mit den Resten des Treibmittels an der Rakete würden die Abschussrampe identifizieren.
Mit der Übergabe der Raketenteile an die unabhängige Untersuchungskommission und Gewährung des Zugangs zu ihren Abschussrampen könnten die Kiewer Machthaber entscheidend zur Aufklärung der Katastrophe beitragen.
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Flug MH-17: Keine Beweise für Abschuss-Theorie
Der Westen bleibt Beweise für seine Abschuss-Hypothese bislang schuldig.
Noch bevor die Trümmer des Malaysia-Airlines-Fluges MH-17 zu Boden fielen und es eine Stellungnahme aus Kiew gab, zeigte der Westen in kollektiver Hysterie auf den "bösen Russen". Die Frage schien nur noch: "Welcher Russe war's, die Selbstverteidigungskräfte der Vereinigten Volksrepublik Novorossia oder russische Streitkräfte?". Die Möglichkeiten eines Flugunfalls, eines Bombenattentats oder eines Abschusses mit Luft-Luft- oder Boden-Luft-Raketen durch die ukrainische Armee wurden noch vor Beginn einer Unfalluntersuchung ausgeschlossen. Dabei hatten doch laut Medienberichten ukrainische Truppen in den Tagen vor dem Unglück 27 Buk-Raketen-Systeme in den Raum Donezk verlegt und mit Übungen begonnen.
Doch auch am vierten Tag nach der Katastrophe bleibt der Westen die Beweise für seine Vorwürfe schuldig. Man beteuert zwar immer wieder, man hätte Hinweise wie Telemetrieaten. Sogar die Kiewer Machthaber behaupten dreist, sie hätten eigene Satellitenfotos geschossen. Aber bislang wurden noch nicht einmal diese Hinweise veröffentlicht.
Raketenteile wären ein Beweis, fehlen aber!
Wo immer auf der Welt ein Raketenstart erfolgt, werden wenige Minuten nach deren Einschlag die Teile, die Nummer und das Herkunftsland öffentlich präsentiert. Man fischt die Trümmer sogar aus dem Meer wie nach den Raketentests Nord Koreas. Im Fall MH-17 Fehlanzeige. Von einer mutmaßlichen Rakete noch immer keine Spur. Dabei könnten gerade diese Trümmer stichhaltige Hinweise auf Herkunft, Abschussort und Truppenteil geben.
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Sonntag, Juli 20, 2014
Absturz von Flug MH-17: Die einsamen Opfer
Den Kiewer Machthabern scheinen Schuldzuweisungen und Propagandaschlacht wichtiger als die Bergung der Opfer und Aufklärung der Ursache.
Wo auch immer auf der Welt eine Flugzeugkatastrophe passiert, sind Minuten später bereits hunderte von Rettungskräften, Feuerwehrleuten, Ärzten und freiwilligen Helfern vor Ort. Polizei sichert weiträumig die Unfallstelle, angeleitet von professionellen Krisenmanagern. Politiker bezeugen Betroffenheit. Luftfahrtexperten von Fluggesellschaft und Hersteller drehen jeden Stein um und suchen nach dem entscheidenden Hinweis auf die Ursache.
Im Osten der zerrissenen Ukraine ist das anders. Nahezu gespenstisch verlassen erscheint die Szenerie an der Absturzstelle des Malaysia-Airlines-Fluges MH-17, bei dem 298 Menschen, darunter 85 Kinder umkamen. In Mitten wunderschöner Sonnenblumen -und Getreidefelder ein paar freiwillige Feuerwehrleute, die in schwüler Wärme Leichen bergen und in notdürftige Zelte am Wegrand tragen. Eine Kühlhalle gibt es nicht. Einige OSZE-Beobachter noch, aber dafür stöbern rund 25 nutzlose Reporter in den Trümmern, machen Fotos und verwischen Spuren.
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Donnerstag, Juli 17, 2014
Flugzeugabsturz in Ostukraine: WAS SUCHTE FLUG MH-17 ÜBER DEM KRIEGSGEBIET?
Wer überfliegt denn ein Kriegsgebiet? Wussten Piloten und ukrainische Flugsicherung von den Kampfhandlungen entlang der Flugroute?
Laut Medienberichten ist Malaysia-Airlines-Flug MH-17 wohl im Osten der Ukraine bei Tores wenige Kilometer hinter Donezk abgestürzt. Augenzeugen berichteten, die Boeing 777 sei von einer Rakete getroffen worden.
Sollte es sich tatsächlich um einen wenn auch versehentlichen Flugzeugabschuss handeln, ist heute ein sehr schwarzer Tag für Europas Politik!
An Bord sollen sich 280 Passagiere und 15 Crew-Mitglieder befunden haben. Überlebt hat wohl niemand. Flug MH-17 war um 12.14 Uhr Ortszeit in Amsterdam gestartet und befand sich auf dem Weg nach Kuala Lumpur. Der Kontakt zur Maschine ging um 13.21 Uhr Ortszeit verloren.
Laut Medienberichten ist Malaysia-Airlines-Flug MH-17 wohl im Osten der Ukraine bei Tores wenige Kilometer hinter Donezk abgestürzt. Augenzeugen berichteten, die Boeing 777 sei von einer Rakete getroffen worden.
Sollte es sich tatsächlich um einen wenn auch versehentlichen Flugzeugabschuss handeln, ist heute ein sehr schwarzer Tag für Europas Politik!
An Bord sollen sich 280 Passagiere und 15 Crew-Mitglieder befunden haben. Überlebt hat wohl niemand. Flug MH-17 war um 12.14 Uhr Ortszeit in Amsterdam gestartet und befand sich auf dem Weg nach Kuala Lumpur. Der Kontakt zur Maschine ging um 13.21 Uhr Ortszeit verloren.
FIRST PHOTO: Eyewitness' alleged photo of debris of #MH17 Malaysian Airlines plane in #Ukraine http://t.co/cOfyUnXeky pic.twitter.com/TbIPiH0iCh
— RT (@RT_com) 17. Juli 2014
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Sonntag, Juli 06, 2014
UAV: Europas Drohne könnte am Luftfahrtstandort Dresden entwickelt und gebaut werden
Entwicklung und Bau der Euro-Drohne könnte in Dresden-Klotzsche 1500 neue Arbeitsplätze schaffen.
Wird Europas Drohne am Traditionsstandort Dresden-Klotzsche entwickelt und gebaut? Die Voraussetzungen dafür und die Infrastruktur sind bereits vorhanden. Wir haben hier die Wissenschaftler, Ingenieure und Techniker mit ihrem Know-how und freien Kapazitäten. Direkt am Airport Dresden befindet ein moderner Windkanal in unmittelbarer Reichweite des Luft- und Raumfahrtunternehmens Airbus mit einem Direktzugang zur Rollbahn. Ideal für Versuche, Flugerprobungen und Serienfertigung. Die renommierte TU Dresden könnte das Projekt mit ihren Forschungskapazitäten und Erfahrungen unterstützen. Die Kommunikationswege wären sehr kurz. Durch die geringen Lohnkosten in Sachsen würden zudem die Entwicklungs- und Herstellungskosten sinken, was die Steuerzahler entlastet.
Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) sollte sich daher für die Vergabe des Drohnen-Projekts nach Dresden einsetzen.
Die Welt hatte berichtet, dass Bundesverteidigungsministerin von der Leyen (CDU) offenbar plant, die Entwicklung einer europäischen Drohne in Auftrag zu geben. Durch das Projekt könnten am Luftfahrtstandort Dresden 1500 neue Arbeitsplätze mit langfristiger Perspektive entstehen. Nicht zuletzt würde damit die Luft- und Raumfahrtindustrie in Deutschland gestärkt.
Wird Europas Drohne am Traditionsstandort Dresden-Klotzsche entwickelt und gebaut? Die Voraussetzungen dafür und die Infrastruktur sind bereits vorhanden. Wir haben hier die Wissenschaftler, Ingenieure und Techniker mit ihrem Know-how und freien Kapazitäten. Direkt am Airport Dresden befindet ein moderner Windkanal in unmittelbarer Reichweite des Luft- und Raumfahrtunternehmens Airbus mit einem Direktzugang zur Rollbahn. Ideal für Versuche, Flugerprobungen und Serienfertigung. Die renommierte TU Dresden könnte das Projekt mit ihren Forschungskapazitäten und Erfahrungen unterstützen. Die Kommunikationswege wären sehr kurz. Durch die geringen Lohnkosten in Sachsen würden zudem die Entwicklungs- und Herstellungskosten sinken, was die Steuerzahler entlastet.
Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) sollte sich daher für die Vergabe des Drohnen-Projekts nach Dresden einsetzen.
Die Welt hatte berichtet, dass Bundesverteidigungsministerin von der Leyen (CDU) offenbar plant, die Entwicklung einer europäischen Drohne in Auftrag zu geben. Durch das Projekt könnten am Luftfahrtstandort Dresden 1500 neue Arbeitsplätze mit langfristiger Perspektive entstehen. Nicht zuletzt würde damit die Luft- und Raumfahrtindustrie in Deutschland gestärkt.
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Mittwoch, Mai 07, 2014
Video: 69 Flugzeuge und Hubschrauber fliegen zur Siegesparade am 69. Tag des Sieges über Moskau
Russland begeht am 09. Mai 2014 zum 69. Mal den Tag des Sieges über den Hitler-Faschismus. In vielen Städten des Landes finden zu Ehren der gefallenen Helden und der Kriegsveteranen Militärparaden statt.
Die Parade in Moskau beginnt um 10.00 Uhr. Am Vorbeimarsch auf dem Roten Platz wird ein Rekordaufgebot mit 11.000 Soldaten, hunderten von Panzern, darunter T-90A, gepanzerten Fahrzeugen, Selbstfahrlafetten wie die MSTA-S, legendäre Raketenwerfer “Katjusha”, Flugabwehrraketensysteme BuK-M2 und mobilie Abschussbasen mit Raketen Topol-M teilnehmen.
Die Parade wird aus der Luft von 69 Militärflugzeugen und Hubschraubern begleitet, darunter Su-24M- und Su-34-Bomber, Su-25-Kampfbomber, Su-27- und Mig-29-Jagdflugzeuge und Kampfhubschrauber wie der Mi-35M.
Hier vorab aus der Meldung von RT.com zwei Videos über die Vorbereitungen:
69 Flugzeuge und Hubschrauber trainieren den Überflug über Moskau.
Nächtliche Exerzierübungen auf dem Roten Platz:
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