23.02.2006 Pressemeldung: Originaltext Lufthansa
Die Deutsche Lufthansa AG ist von der Armbrust Aviation Group für das beste Treibstoffmanagement der Airlinebranche ausgezeichnet worden. Die von Armbrust befragten Treibstofflieferanten wählten die Fluggesellschaft in sechs der acht Einzelkategorien auf den ersten Platz, u.a. in der Rubrik „beste Mitarbeiter“, „innovativster Treibstoffeinkauf“ und „größtes Preisbewusstsein“. Helmut Fredrich, Leiter Treibstoffmanagement der Deutschen Lufthansa, hat den Preis, der zum fünften Mal vergeben wurde, in den USA entgegengenommen. „Treibstoff ist für jede Airline ein wichtiger Kostenfaktor. Die drastisch gestiegenen Preise für Öl und Kerosin erfordern mehr denn je ein integriertes und professionelles Treibstoffmanagement“, so Fredrich.
Lufthansa hat einen jährlichen Kerosinbedarf von rund sechs Millionen Tonnen. Der Konzern betreibt bereits seit 1990 eine erfolgreiche Treibstoffpreissicherung, um sich gegen den schwankenden Ölpreis abzusichern. In dieser Zeit führte das so genannte Fuel Hedging zu Einsparungen von mehr als 1,5 Milliarden Euro.
Technorati Tags: Luftfahrt, Fluggesellschaft, Lufthansa, Treibstoff, Kerosin, Management, Urlaub, Reisen, Flugreisen, Sonne, Strand, Meer, Konzern, Ölpreis, Öl, Fuel, Hedging
Die Deutsche Lufthansa AG ist von der Armbrust Aviation Group für das beste Treibstoffmanagement der Airlinebranche ausgezeichnet worden. Die von Armbrust befragten Treibstofflieferanten wählten die Fluggesellschaft in sechs der acht Einzelkategorien auf den ersten Platz, u.a. in der Rubrik „beste Mitarbeiter“, „innovativster Treibstoffeinkauf“ und „größtes Preisbewusstsein“. Helmut Fredrich, Leiter Treibstoffmanagement der Deutschen Lufthansa, hat den Preis, der zum fünften Mal vergeben wurde, in den USA entgegengenommen. „Treibstoff ist für jede Airline ein wichtiger Kostenfaktor. Die drastisch gestiegenen Preise für Öl und Kerosin erfordern mehr denn je ein integriertes und professionelles Treibstoffmanagement“, so Fredrich.
Lufthansa hat einen jährlichen Kerosinbedarf von rund sechs Millionen Tonnen. Der Konzern betreibt bereits seit 1990 eine erfolgreiche Treibstoffpreissicherung, um sich gegen den schwankenden Ölpreis abzusichern. In dieser Zeit führte das so genannte Fuel Hedging zu Einsparungen von mehr als 1,5 Milliarden Euro.
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