Und heute? Für 0,00 Euro von Frankfurt Hahn nach London Stansted in klebrigen Sitzen festgezurrt, wo die Kaugummis der letzten zehn Passagiere, die vor einem geflogen waren, das Klapptischchen an der Rückenlehne des Vordersitzes fixieren. Flugbegleiterinnen, die nach straff organisiertem Programm ihre Vertriebsziele zu erfüllen suchen, dass eine Kaffeefahrt dagegen, wie ein unbeaufsichtigter Kindergarten wirkt.
Aber SMINTAIR wird das wieder ändern. Fliegen soll wieder ein Erlebnis werden. Mit zwei Boeing 747 startet die Airline, nur First und Business Class, das Upperdeck wird Lounge und Geniesser werden nicht mehr unterdrückt. Sogar Raucher und Nichtraucher werden in friedlicher Koexistenz miteinander das Fliegen erleben können, bei besserer Kabinenluft als in derzeitigen Nichtraucherflugzeugen. SMINTAIR dazu:
"Although innovative, SMINTAIR will treat its passengers like the guest of an international Grand Hotel. It is an obligation to SMINTAIR to bring back the exclusivity in flying encountered in the 1960s and dearly missed by so many. The classic ambience paired with today's technology will make flying SMINTAIR a unique experience. Presentations of luxurious goods with all due countenance, Telephone, TV, DVD, MP3, Internet, are just some of the many envisioned tools and aspects of in-flight entertainment."Technorati Tags: SMINTAIR, Service, damals, 60ger, 70ger, Bonbons, Iljuschin, IL-18, Boeing-747, Boeing, Reisen, Luxus
1 Kommentar:
tja, die Frage ist, ob Smintair wirklich den Absprung schafft. Angeblich sollte im März der erste Flug nach Tokio ab DUS starten. Laut Flugplan wird die Destination aber noch nicht angeflogen...
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