Entwicklung und Bau der Euro-Drohne könnte in Dresden-Klotzsche 1500 neue Arbeitsplätze schaffen.
Wird Europas Drohne am Traditionsstandort Dresden-Klotzsche entwickelt und gebaut? Die Voraussetzungen dafür und die Infrastruktur sind bereits vorhanden. Wir haben hier die Wissenschaftler, Ingenieure und Techniker mit ihrem Know-how und freien Kapazitäten. Direkt am Airport Dresden befindet ein moderner Windkanal in unmittelbarer Reichweite des Luft- und Raumfahrtunternehmens Airbus mit einem Direktzugang zur Rollbahn. Ideal für Versuche, Flugerprobungen und Serienfertigung. Die renommierte TU Dresden könnte das Projekt mit ihren Forschungskapazitäten und Erfahrungen unterstützen. Die Kommunikationswege wären sehr kurz. Durch die geringen Lohnkosten in Sachsen würden zudem die Entwicklungs- und Herstellungskosten sinken, was die Steuerzahler entlastet.
Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) sollte sich daher für die Vergabe des Drohnen-Projekts nach Dresden einsetzen.
Die Welt hatte berichtet, dass Bundesverteidigungsministerin von der Leyen (CDU) offenbar plant, die Entwicklung einer europäischen Drohne in Auftrag zu geben. Durch das Projekt könnten am Luftfahrtstandort Dresden 1500 neue Arbeitsplätze mit langfristiger Perspektive entstehen. Nicht zuletzt würde damit die Luft- und Raumfahrtindustrie in Deutschland gestärkt.
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