Wie das Verteidigungsministerium bestätigt, hat die Bundeswehr heute einen Tornado über dem Kanton Bern, Schweiz verloren. Die Maschine befand sich auf einem Übungsflug. Ein Pilot überlebte und befindet sich im Krankenhaus. Der zweite Pilot kam ums Leben. Morgen wird ein Spezialistenteam der Bundeswehr in die Schweiz reisen, um die Unfallursache zu klären. Zu welchem Geschwader der Kampfjet gehörte, ist noch unklar. Er stammt jedoch nicht aus dem Aufklärungsgeschwader 51 „Immelmann“ in Jagel (Schleswig-Holstein), welches zu Beginn letzter Woche sechs Maschinen nach Afghanistan entsandte.
Update - 13.04.2007
Wie N24 berichtet, war der Tornado auf dem Rückflug zu seinem Heimatfliegerhorst Lechfeld in Bayern. Dort ist das Jagdbombergeschwader 32 stationiert. Der Jet habe aus Richtung Interlaken kommend in niedriger Höhe das Lauterbrunnental durchflogen. Beim Hochziehen sei er dann in 4.000 Metern Höhe an einer Felswand neben dem Jungfraumassiv zerschellt.
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Update - 13.04.2007
Wie N24 berichtet, war der Tornado auf dem Rückflug zu seinem Heimatfliegerhorst Lechfeld in Bayern. Dort ist das Jagdbombergeschwader 32 stationiert. Der Jet habe aus Richtung Interlaken kommend in niedriger Höhe das Lauterbrunnental durchflogen. Beim Hochziehen sei er dann in 4.000 Metern Höhe an einer Felswand neben dem Jungfraumassiv zerschellt.
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2 Kommentare:
Unglückliche Sache. Besonders weils ein Tornado war...
Nur warum die Felsnase an der der WSO "gelandet" ist so vorteilhaft gewesen sein soll, hab ich noch nicht ganz raus...
Naja. Ich freu mich schon auf die Schlagzeile in der Bild.
Und bis es weitere Infos gibt, bin ich, abgesehen davon das ich ja sowieso keine Ahnung hab, lieber ganz vorsichtig was irgendwelche Deutungen usw. angeht...
Mal sehen, was die Untersuchung ergibt.
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