Andrew Yau, Weltraumwissenschaftler an der Universität Calgary soll bestätigt haben, der Weihnachtsmann kann in einer Nacht Milliarden von Kindern Geschenke bringen.
Alles was er dazu braucht, ist, ein bisschen Verständnis der Himmelsmechanik, fleissige Helfer, die verschiedenen Zeitzonen, das NASA-Transportsystem und natürlich seinen Mach-23-schnellen Schlitten, so gross wie zwei Fussballfelder.
Und so ginge es:
Der Schlitten wird mit NASAs Shuttle in den erdnahen Orbit geschossen. Die fehlende Atmosphäre erlaubt es den Rentieren, diesen auf seine maximale Geschwindigkeit von Mach 23 zu beschleunigen. Bei der Geschwindigkeit kann der Weihnachtsmann alle 90 Minuten von Nordpol zum Südpol fliegen, während die Erde darunter wegdreht. Das erfolgt natürlich nur nachts, wegen der neugierigen Kinder. Immer wenn der Weihnachtsmann wieder an den Nordpol zurückkehrt, belädt er seinen Schlitten mit neuen Geschenken aus dem Shuttle. Aufgrund der Erdrotation und den Zeitzonen könnten bis zu 16 Lieferflüge in einer Nacht erfolgen. Hätte ein Geschenk durchschnittlich die Grösse von 25 x 102 x 152 Millimeter, könnten pro Flug 23.503 Kubikmeter Nutzlast beschert werden. Wobei der Schlitten wegen des Wiedereintritts unter besonderer Berücksichtigung der acht Rentiere eine äusserst aerodynamische Form haben muss, also rund je 10 Meter breit und hoch wäre, bei einer Länge von 230 Metern. Um letztendlich die Geschenke effizient unter dem Weihnachtsbaum zu platzieren, sollen die guten Elfen wohl eine Art Katapult benutzen, was jedoch zurzeit noch Hypothese sei und der genaueren Erforschung bedarf.
Das klingt plausibel. Vor allem vor dem Hintergrund, dass in manchen Ländern der Weihnachtsmann die Geschenke erst am 25. Dezember oder am 31. oder gar im Januar bringt. Also ich glaub dran.
via Aero News
Technorati Tags: Weihnachten, Weihnachtsmann, Geschenke, NASA, Uni-Calgary, Astrophysik, Weltraum, Kinder
Alles was er dazu braucht, ist, ein bisschen Verständnis der Himmelsmechanik, fleissige Helfer, die verschiedenen Zeitzonen, das NASA-Transportsystem und natürlich seinen Mach-23-schnellen Schlitten, so gross wie zwei Fussballfelder.
Und so ginge es:
Der Schlitten wird mit NASAs Shuttle in den erdnahen Orbit geschossen. Die fehlende Atmosphäre erlaubt es den Rentieren, diesen auf seine maximale Geschwindigkeit von Mach 23 zu beschleunigen. Bei der Geschwindigkeit kann der Weihnachtsmann alle 90 Minuten von Nordpol zum Südpol fliegen, während die Erde darunter wegdreht. Das erfolgt natürlich nur nachts, wegen der neugierigen Kinder. Immer wenn der Weihnachtsmann wieder an den Nordpol zurückkehrt, belädt er seinen Schlitten mit neuen Geschenken aus dem Shuttle. Aufgrund der Erdrotation und den Zeitzonen könnten bis zu 16 Lieferflüge in einer Nacht erfolgen. Hätte ein Geschenk durchschnittlich die Grösse von 25 x 102 x 152 Millimeter, könnten pro Flug 23.503 Kubikmeter Nutzlast beschert werden. Wobei der Schlitten wegen des Wiedereintritts unter besonderer Berücksichtigung der acht Rentiere eine äusserst aerodynamische Form haben muss, also rund je 10 Meter breit und hoch wäre, bei einer Länge von 230 Metern. Um letztendlich die Geschenke effizient unter dem Weihnachtsbaum zu platzieren, sollen die guten Elfen wohl eine Art Katapult benutzen, was jedoch zurzeit noch Hypothese sei und der genaueren Erforschung bedarf.
Das klingt plausibel. Vor allem vor dem Hintergrund, dass in manchen Ländern der Weihnachtsmann die Geschenke erst am 25. Dezember oder am 31. oder gar im Januar bringt. Also ich glaub dran.
via Aero News
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